Ulla Anna Machalett

interview by carsten kukla // „Viele glauben, ihnen steht kein Hut. Dann sage ich ihnen, sie sollen doch erstmal was aufsetzen, ich helfe auch gerne. Häufig sind sie beim Blick in den Spiegel dann überrascht, weil es ihnen doch steht und sind irritiert, weil es ihnen gefällt.“


„Wenn man es mit Leidenschaft macht, kann man aus jedem noch so tot gesagten Handwerk etwas schöpfen, auch wenn allgemein geglaubt wird, dass es niemanden wirklich ernähren kann.“


 

1. „ We love what we do“ ist die Überschrift unseres blogs – und wir sprechen Menschen an, auf die das von außen betrachtet zutrifft. Erzähl uns, was den Reiz und die Liebe ausmacht, die dich jeden Morgen zur Arbeit tragen.

Mir macht es total Spaß Hüte zu machen, jeden Tag was Neues, mit Kunden zu tun zu haben. Ein Stück weit verwirkliche ich mich selbst, auch wenn ich den Aspekt nicht so hoch hängen würde. Ich kann das tun, was ich
will und andere finden das meistens gut. Das finde ich großartig.

2. Wie bist du auf den ausgefallenen Beruf der Hutmacherin gekommen? Gab es Alternativen? 

Irgendwie hat mich der Beruf gefunden. Ich konnte schon in der Schule nie die Finger stillhalten. Meine ersten Schuljahre waren noch zu DDR-Zeiten; da hatten wir auf dem Pult ein Filzstück liegen, auf dem die Stifte ordentlich sortiert liegen mussten. Aber ich hab’ immer damit herumgespielt. Ich habe immer gebastelt, egal wo: In der Schule, beim Fernsehen oder beim Waldspaziergang. Ich weiß nicht, ob es Bestimmung oder Zufall war (wohl eher Zufall), dass ich mit 15 einen Fernsehbericht über Hutmacher und die verschiedenen Facetten des Berufs gesehen habe, aber ich fand mich in dem Beruf wieder.

Ich konnte mir früher auch vorstellen, Goldschmiedin, Konditorin oder Schaufensterdekorateurin zu werden. Aber an all diesen Alternativen hatte ich was auszusetzen. Heute würde ich wohl Grafik-Designerin werden, aber davon hatte ich in dem Nest, aus dem ich komme, noch nie was gehört. In Zeiten von Google kaum mehr vorstellbar.

Ich wusste gleich, dass dieses Handwerk der Modistin (die offizielle Bezeichnung des Hutmacher-Berufes) was für mich ist. Und zufällig gab es in der Nähe meines Heimatortes in einem 800 Einwohner Dorf eine Modistin, die auch ausbildete, bei der konnte ich ein Praktikum machen. Als bei ihr dann eine Auszubildende absprang, habe ich die Chance auf diese Lehrstelle ergriffen.

Wenn man es mit Leidenschaft macht, kann man aus jedem noch so tot gesagten Handwerk etwas schöpfen, auch wenn allgemein geglaubt wird, dass es niemanden wirklich ernähren kann. Eine Journalistin, die sich auf ein Interview vorbereitet hatte, erfuhr von der Bundesinnung, dass man das nur machen kann, wenn man einen Mann hat, der einen versorgt. Diese Haltung finde ich sehr traurig.

Eine Frau, die auch in dem Café sitzt, in dem wir das Interview führen, hat uns zugehört und schaltet sich sehr freundlich ein: Sie ist begeistert von diesem Handwerk und lobt, dass Ulla es so überzeugt zu ihrem Beruf gemacht hat. Ulla ist die Zufriedenheit über dieses Lob anzusehen. Sie nimmt es, in ihrer Haltung bestätigt, gern an. Dann erzählt sie weiter.

Man muss da einfach seinen eigenen Weg finden, nicht immer ist ein Ladengeschäft die Lösung. Meine Ausbilderin hat zum Beispiel Sprechstunden in Altenheimen gemacht, dort verkauft und Reparaturen angenommen. Man muss eben selbst die Möglichkeiten ausloten, wie man von dieser Arbeit leben kann. Das Handwerk an sich bietet viele Möglichkeiten und Facetten.

 

3. Der Schritt in die Selbständigkeit ist gerade mit einem ausgefallenen Nischenprodukt wie Hüten ziemlich mutig – wieso bist du ihn trotzdem gegangen?

Die Selbständigkeit war für mich von Anfang an klar, denn meine Ausbilderin konnte mich nach der Lehre nicht übernehmen. Ich wusste aber auch, dass in diesem nordbayerischen Kaff aus dem ich komme keine Zukunft für mich liegt. Meine Ausbilderin hat angeboten, dass ich in irgendeiner Stadt, die ich mir aussuchen sollte, einen Laden in ihrem Namen aufmache, den sie finanziert. Aber das war nicht das, was ich mir unter Selbständigkeit vorgestellt habe.

Ich bin dann von Stadt zu Stadt gezogen, hab’ gearbeitet und weiter Erfahrungen gesammelt, auch unschöne, die mich aber heute weiterbringen.

Dann bin ich nach Hamburg gekommen und hab’ gleich gewusst: Umzug und Selbständigkeit gehen nicht gleichzeitig. Ich habe erst einmal weiter angestellt gearbeitet, in einem Geschäft in der Nähe des Neuen Walls. Da kamen Frauen rein, die oft über den Preis der Modellhüte verhandeln wollten. Ihr Argument war, dass sie die Hüte ja schließlich nur einmal tragen würden. Diese Haltung gefiel mir gar nicht. Als würde sich meine Arbeit an den Hüten ebenso halbieren.

Dann wurde mir betriebsbedingt gekündigt und ich hatte für den Moment tatsächlich von Hüten die Schnauze voll. Ich hab’ dann erstmal in einem Klamottenladen gearbeitet. Aber das Hutmachen hat mir sehr schnell gefehlt. Ich war permanent unterfordert, wollte mehr tun, nicht nur Klamotten auf Bügel hängen und verkaufen. Ich wollte unbedingt wieder etwas selber machen und wurde total unruhig.

Eine Zeit lang hätten es auch Gürtel, Schuhe oder Taschen sein können – Hüte und Mützen blieben aber immer ganz klar im Fokus, darum habe ich die anderen Ideen schnell wieder verworfen. Ich wollte allerdings Kopfbedeckungen machen, die in den Alltag passen. Täglich tragbare Lieblingsteile sozusagen.

 

4. Wie ist der Name „Rotkäppchen designs“ entstanden – gibt es dazu eine Geschichte?

Den Namen Rotkäppchen hatte ich schon seit Jahren im Kopf, habe ihn häufig als Visitenkarte gemalt und vom eigenen Laden geträumt. Dann bekam ich aber mit, dass in Berlin kurz vor mir ein Laden aufgemacht hatte, der ‚Rotkäppchen Hüte‘ hieß. Ich dachte „Na, toll …“ Aber ich wollte den Namen nicht loslassen. Mein Nachname (Machalett) wäre keine Option gewesen, den hätte ich ständig erklären müssen, bis hin zur Aussprache. Rotkäppchen ist eine positive Märchenfigur, die jeder kennt – meine roten Haare waren vielleicht auch ein Grund. Irgendwie fühlte ich mich damals als Rotkäppchen.

 

5. Was erfüllt dich bei deiner Arbeit am meisten?

Meine Zufriedenheit und die meiner Kunden, wenn sie meinen Laden verlassen. Und natürlich ganz klar das Handwerk, das Arbeiten an den Hüten: Designen, Stoffe im Laden auszuwählen, Ideen zu haben, wenn ich die Stoffe sehe, und die dann umzusetzen. Mich auch oft von dem Material leiten zu lassen. Alte Hutformen aus Holz zu entdecken, die ich für eigene Kreationen in der Werkstatt haben will. Oder ich finde auf dem Flohmarkt alte Schnallen, die mich sofort anregen.

Die Arbeit lässt mich auch in meiner Freizeit nicht los – im besten Sinne. Im Urlaub sehe ich ständig was, dass mich inspiriert, Dekorationen oder Farb- und Materialkombinationen. Alles kann mich inspirieren. An die Arbeit zu denken, mindert nicht im geringsten die Freude an meiner Freizeit. Ich sehe mir Schaufenster mit Stoffen, Hüten, Perlen an, kann mich herrlich dafür begeistern und entspanne trotzdem.

 

6. Hast du eine Vorstellung von einem „perfekten Hut“ und dem oder der perfekten Hutträger/in? 

Nö. (Das kommt sehr entschieden, es entsteht eine Pause)

 

7. Warum nicht? Kannst du das erklären?

Den ‚perfekten Hut’ gibt es nur im Zusammenhang mit dem Träger oder der Trägerin und der Situation, in der er oder sie ihn trägt. Es gibt nicht den einen wahren.

Grundsätzlich gibt es aber für jeden ein passendes Modell. Manchmal habe ich das nicht in meinem Laden vorrätig, aber ich kann es ja glücklicherweise herstellen.

Mit der Frage nach Trends kann ich auch nicht wirklich was anfangen. Ich sage nur, dass für mich der Trend ist, sich mit dem wohl zu fühlen, was man trägt. Das gilt vor allem für Hüte oder Mützen.

Ebenso finde ich das Wort „perfekt“ schwierig. Wenn man etwas als perfekt befindet, ist es ja fertig, dann geht da nichts mehr. Dann gibt es nichts Weiteres. Das will ich nicht. (Sie lacht)

 

8. Wieso bist du mit deinem Laden im Karoviertel? Ist das Zufall oder wolltest du hierher?

Ich wollte hierher. Ich war hier spazieren und sah den schönen Mix aus handgemachten Sachen und fand, dass hier ein guter Nährboden für meine Sachen ist. Ich finde den Ort spannender als die meisten Geschäftsviertel. Hier kann man sich mit Ladengemeinschaften erst mal finden, man kann gemeinsam eröffnen und sich ausprobieren. Da ist nicht gleich alles so festgelegt. Sowas hätte mir auch Angst gemacht.

Durch die vielen Kreativen kommen auch viele Touristen her, die genau das suchen. Das Viertel ist dafür schon bekannt. Das fand ich toll.

Hier in der Gegend passt dieses Lässige für den Alltag sehr gut rein. Hier kann ich genauso die besonderen Anfertigungen für spezielle Anlässe machen, aber eben auch Hüte für jeden Tag. Die Mischung ist hier am spannendsten und die Kunden sind hier auch entspannter als anderswo.

 

9. Wie ist die Resonanz auf dein Geschäft? 

Eigentlich ist sie durchweg positiv. Ab und zu gab es Leute die dachten: „Ein Hutgeschäft, jetzt ist die Gentrifizierung vollends losgebrochen“. Aber für mich hat das so gar nichts miteinander zu tun.

Viele bleiben stehen und bemerken das Schild ‚Handgemachte Hüte’. Das macht oft neugierig. Ein Hut kann ja sehr verändern, positiv wie negativ. Bei Hüten sind die Menschen nicht so wagemutig wie bei Handtaschen, da wird eher mal was Witzigeres oder Ausgefallenes gekauft. Ein Hut braucht mehr Mut. Und für den Schritt in den Laden brauchen die meisten Menschen schon auch ein bisschen davon. Es gibt irgendwie eine Scheu vor dem Hut.

Häufig kommen Touristengruppen rein und kichern unsicher. Aber dann probieren sie Spaßes halber was auf und freuen sich. Das ist eine positive Reaktion.

Viele glauben, ihnen steht gar nichts. Dann sage ich ihnen, sie sollen doch erstmal was aufsetzen, ich helfe auch gerne. Noch bevor sie in den Spiegel sehen, erklären sie vollkommen sicher, dass sie Hut nicht tragen können. Häufig sind sie beim Blick in den Spiegel dann überrascht, weil es ihnen doch steht und sind irritiert, weil es ihnen gefällt. Weil sie woanders nichts gefunden haben, was ihnen gestanden hat. Aber ich erkläre dann immer, dass das so pauschal nicht funktioniert, es gibt ja tausende Formen und Möglichkeiten. Den Leuten zu helfen, diesen Schalter umzulegen macht total Spaß.

 

10. Wie wichtig sind für dich die Meinungen von Freunden: Bist du ein Mensch, der genau weiß was er will, oder beeinflussen dich Meinungen anderer?

Hängt von der Thematik ab. Klar beeinflussen mich die Meinungen anderer, ich hör mir die auch gerne an. Sie sind mir schon wichtig. Wenn Leute mir aber grundsätzlich meinen Beruf oder meine Selbständigkeit erklären wollen, lehne ich mich erstmal zurück und bin skeptisch. Wenn mir zum Beispiel Vorschläge gemacht werden, dass ich mich auf andere Art vermarkten sollte oder für mich werben; das muss ich dann erstmal für mich bewerten: Ist das was für mich? Da bin ich dann nicht so empfänglich.

 

11. Was war die beste Idee in deinem Leben?

Eine sehr gute Idee, oder eher ein Wunsch, war, nach Hamburg zu kommen. Der hat echt ziemlich lange in mir geschlummert. Und den hab’ ich nie bereut. Für meine Persönlichkeit war es sicher ganz wohltuend, auch fürs Erwachsenwerden. Wer weiß, was für trutschige Sachen ich sonst machen würde! (Sie lacht)

 

12. Heute mal richtig faul sein – was fällt dir spontan dazu ein?

Das halte ich nicht sonderlich lange aus. Wenn ich faul an einem Sonntag zuhause bin, geht der Weg irgendwann in die Küche, um was zu kochen, zum Beispiel Konfitüre, oder ich backe was. Der Duft von frisch Gebackenem oder Gekochtem hat für mich was ganz Heimeliges. Oder ich gehe an der Elbe spazieren. So einen ganzen Tag im Bett schaffe ich gar nicht. Ich gehe gern in den Wald und sammle Pilze, dann bin ich total entspannt. Ich mach einfach gern was. Vielleicht sitze ich während der Arbeit mal zwischendurch mit Freunden vorm Laden in der Sonne und mach nix. Aber klassisches Faul sein ist nicht meins.

 

13. Nenne uns bitte spontan 3-5 Begriffe, die dir zu Rotkäppchen designs einfallen.

(Lange Pause. Ulla fällt nichts ein …) Irgendwie ist es ja mein Leben.

 

14. Was ist der größte Kompromiss zwischen Geld verdienen und Selbstverwirklichung?

Sehe ich für mich gar nicht. Ich muss keine Kompromisse eingehen. Ich verdiene Geld mit dem, was ich mag. Manchmal erbringe ich eine Dienstleistung, zum Beispiel eine Änderung, da hängt vielleicht mein Herz nicht an dem Projekt. Aber ich liebe es, Leute mit dem glücklich zu machen, was ich tue. Und wenn sie es dann sind, macht mich das zufrieden, auch wenn mich der Prozess selbst nicht begeistert hat. Ich mach, was ich mach. Und das gerne.

 

15. Auf einer Skala von 1-10: wie geht es dir heute?

Eine 7. Ich hatte heute Nacht ziemlich seltsame Alpträume. Aber das ist jetzt vorbei, ich bin froh, dass jetzt Tag ist und ich in meinem normalen Leben aufwachen durfte. (sie lacht)

 

16. Hast du noch Zeit für deine Freunde/Familie?

(Sie lacht) Ich sage ‚ja’, die sagen das vielleicht anders. Dann wird eben notfalls am Schlaf gespart. Ich hab’ eben nicht mehr so viel Zeit, weil ich auch samstags im Laden bin. Wenn da etwas wie eine Familienfeier stattfindet, kann ich eben nicht. Aber ich sehe fast jeden Tag Freunde. Dafür finde ich immer Zeit.

 


Quickreport:

1.süss oder salzig? beides

2. morgens oder abends? abends

3. mehr ist mehr oder weniger ist mehr? mehr ist mehr

4. lieber allein oder am liebsten mit vielen? der gesunde mittelweg

5. auto oder fahrrad? fahrrad

6. sekt oder Selters? weißwein

7. berge oder Meer? mehr!!!

8. electro oder pos? chansons

9. bleistift oder Kugelschreiber? bleistift

10. rom oder Hongkong? lissabon

 

…Danke für dein Mitmachen- und dass du uns teilhaben lässt.

 


found // by klaus norris

Tatort Flohmarkt. Ulla wollte einen Leuchtbuchstaben bei mir kaufen und ich war versucht, wie Schlemihl aus der Sesamstraße drei unsichtbare Groschen dafür zu verlangen. Ich habe mir diesen Scherz dann doch verkniffen, aber Ulla lachte herzhaft. Man traf sich wieder, denn wir haben den gleichen Sinn für schöne Dinge —seitdem versorgen wir uns als eine Art Nachbarn mit helfender Hand und köstlichem Essen; das kommt dann eher von ihr. Ulla kocht nämlich gut.

Kreativ im Beruf als Hutmacherin und Modistin, wie ich immer wieder aufs Neue feststelle, versteht sie nicht nur auf ihr Handwerk, sondern sich auch aufs Pilze sammeln und zubereiten, Marmelade kochen, und so weiter. Nicht weil es hipp ist, sondern weil sie es schon fast immer so gemacht hat. Für das und mehr, ziehe ich meinen Hut vor ihr.


text // by cris

ulla // Ursula Anna Machalett. Die erste Begegnung war in einer meiner Lieblingsbars. Ulla hat dort mit Freunden gefeiert, was genau wusste ich nicht. Ich bekam ein handbeschriftetes Streichholzkästchen in die Hand gedrückt, mit einem Teebeutel darin. Der kleine Hut, der über Ullas asymmetrischem Pony saß, passte farblich zum Outfit, rot mit grün. Speziell, dachte ich. Aber irgendwie stimmig, bei dieser Frau, und alles andere als verkleidet; also wohl kein Junggesellinnenabschied, Motto-Abend oder Event, bei dem man an einem Abend im Jahr mal alles sein darf, was man will, oder Freunde einem davon überzeugt haben, dass das total lustig ist. Es stellte sich als „Mad Tea Party“ mit einer Freundin heraus – Hutmacher und Hase feierten Nichtgeburtstag.

Hüte tragen finde ich speziell, es erfordert Mut. Man setzt etwas oben drauf; es macht einen grösser, man schmückt sein Haupt; ein lautes Accessoire. Das tragen und vertragen nicht viele, dachte ich immer.

Ich selbst trage seit 3 Jahren, zumindest im Sommer, ab und an einen Strohhut. Da habe ich dann meine „Hippie-Days“, finde es total sexy zu gebräunter Haut und leichtem Sommeroutfit. Und das nicht nur im Urlaub, das geht dann auch hier in Hamburg. Zudem ist Hut tragen auch noch irre praktisch, weil man keine Sonnenbrille braucht. Aber ich muss mich eben „danach fühlen“. Tatsächlich habe ich mir bevor ich Ulla kennengelernt habe nicht die Mühe gemacht, darüber nachzudenken, wer dieses „Lieblingsstück“ gefertigt hat. Unverzeihlich aus heutiger Sicht.

Ulla, eine Frau, die sich mit Stolz einen Hut auf ihren roten Schopf setzt. Ein quirliger, lustiger Geist, der ständig in Bewegung ist und sinnliche Dinge erschafft. Ob im Topf, im Ofen oder eben für den Kopf — tendaysaweek.


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