FRANK BERZBACH


Frank Berzbach macht es einem leicht, sich für das Philosophieren zu begeistern. Er ist offen, gesprächig und zum Glück wenig belehrend — dennoch sachlich und er schafft es auch, komplexe Zusammenhänge verständlich zu beschreiben. Seine Denkansätze können inspirieren: Sich und die Welt, in der man lebt, besser zu beobachten; sich selbst zu hinterfragen und zu motivieren, etwas Gutes aus seinen Erfahrungen zu machen. 😉 we love it — tendaysaweek.

»

Leben und arbeiten — Fremdstruktur oder Selbstbestimmung — 9/5 oder lieber 10/7.  Ist der Wille nach „Selbstbestimmung“ eine Frage des Charakters oder etwas was jeder lernen sollte?

»

Was jeder lernen kann! —  „sollte“ würde ich nicht sagen. Es bleibt immer eine persönliche Entscheidung, ob du Leben und Arbeit trennst oder die Arbeit zur persönlichen Lebensform machst. Vielleicht entscheidet man auch nicht immer ganz selbst mit und es ist in jedem angelegt und deshalb klar, dass es so kommt. 

Im 9/5  Modus kann man eine Menge Zeug wegschaffen und es gibt viele Kreative, die in ihrer freien Form, deutlich weniger arbeiten. Ich würde die Kreativexistenz auch nicht idealisieren. Sie mag zwar freier sein, aber sie bringt auch eine ganze Menge andere Probleme mit sich. Wichtig ist mir das „Innehalten“ um sich über die eigenen Entscheidung bewusst zu werden. Wir haben immer eine Wahl und wählen tagtäglich. Diese Bewusstmachung ist Thema meiner Bücher.  Und genau diese Fragen: „Was möchte ich eigentlich?“, „Ist das, was ich tue, das richtige?“— werden in Zeiten von Krisen noch mal neu zum Thema.

»

Lockdown — mit sich lange allein sein — Langeweile — was ist mit den Menschen los, wenn nichts mehr los ist?

»

Langeweile war und ist schon immer auch eine Kreativitätsmotor. Gerade für Kinder ist der Zustand in dem wir sie nicht „bespielen“ oder versorgen wollen, der in dem sie sofort aktiv werden. Dann wird in ihrer Phantasie das Bett zum Piratenschiff. Auf Erwachsene wirkt Langeweile oft eher „Stimmungs-zerstörend“ oder sogar lähmend.

Doch auch in Zeiten von Corona gibt es Sachzwänge und dadurch bedingt sind wir der Langeweile nicht frei ausgesetzt. Eine Teilfreiheit und Teillangeweile also. Die verschiedenen Rollen die wir in unserm Leben einnehmen setzen auch durch die Krise nicht aus. Wir bleiben, Mutter, Vater, Ernährer/in, Arbeitgeber/in, Mieter/in, Freund/in, Führsorger/in — die Erwartungen steigen nur. Diese Krise ist sicher keine Idealsituation in der die Menschen Zeit haben über sich nachzudenken — denn sie ist erzwungen. Nur eine bewältigte Krise lässt uns wachsen.

»

Neues Bewusstsein — neue Wörter — Systemrelevant?

»

Man war noch nie so wohlwollend der Supermarktverkäuferin oder dem Paketzusteller gegenüber wie in diesen Tagen. Dieses neue Bewusstsein mag sicherlich kränkend für andere Bereiche sein. Kunst, Kultur, sogar der Fußball, sind nicht „Systemrelevant“. Ich hätte gedacht, dass in einer Gesellschaft, in der die Fußballstadien zu sind, die Aggressionen überschwappen können. Doch das scheint nicht der Fall zu sein. Sicher, es fehlt einigen, aber es passiert auch nichts.

Kunst, Theater, Konzerte, alles Dinge die ich sehr schätze, doch in Zeiten der Not scheint man auch eine Zeit ohne sie klar zu kommen. Allerdings ist der Zeitraum bald überschritten, zumindest „gefühlt“.  

»

Zeit als Währung! Warum gilt dennoch Arbeitszeit für die meisten Menschen nicht als Lebenszeit?

»

„Oh Gott, es ist Montag“ — es wird zwar viel geklagt, dennoch würde ich in Deutschland den meisten Menschen unterstellen, dass sie gerne in ihrem Beruf sind. Arbeit wird in dieser Gesellschaft eigentlich erst zum Problem, wenn man keine hat. Arbeit hat in unserm Leben eine hohe Relevanz — wir reden ständig und mit jedem über sie. »Und was machst du so?«, ist die Frage, die man oft als erstes stellt und das Interesse gilt hierbei sicher mehr dem Beruf als dem Privatleben.

Der Beruf ist neben der Sprache die Hauptintegration in dieser Gesellschaft. Wer nicht arbeitet oder auch nicht will, mit dem hat man schnell auch ein Kommunikationsproblem. Es gibt den Privatier kaum noch. Das Modell, ich habe genug Geld, bin vollversorgt und flaniere nur durchs Leben, gibt es nicht mehr. Selbst Menschen, die genug Geld haben, arbeiten dennoch. Sie wissen auch sonst nicht was sie tun sollen. Wer Arbeit nicht braucht, ist in der heutigen Zeit ein Sondertyp geworden. Wenn man vergleichsweise in die Romane des 19. Jahrhunderts schaut, trifft man dort die Flaneure. Sie befinden sich ständig auf Reisen durch Europa, kümmern sich um ihre Liebschaften, Kunst und Kultur oder sie langweilen sich.

Heute ist die Bereitschaft zu Arbeiten hoch. Arbeit generiert Sinn. Mit jedem Moment, indem ich arbeite forme ich diese Welt mit. Es gab schon im 19. Jahrhundert eine Diagnose, dass würde man aufhören zu arbeiten, man zu den Überflüssigen gehören wird. Das bekam der Adel recht unschön zu spüren.

Es gibt heute den Sabbatikal, also eine kultivierte Auszeit, die „gerahmt“ ist. Jeder möchte sicher eine gewisse Zeit nur Dinge tun, die er möchte. Doch die, die die nötigen finanzielle Ausstattung dafür haben, sind eher ein ganz kleiner Teil der Gesellschaft. Wir bewundern heute den Müßiggänger nur nach getaner Arbeit. Nichtstun wird als Faulheit angesehen. Um es in Kants Worten zu sagen: „Faulheit ist der Hang zur Ruhe ohne vorhergehende Arbeit.“

»

Dennoch gibt es viele Tätigkeiten, die heute immer noch nicht als Arbeit angesehen werden. Der Künstler der die Natur beobachtet; die Mutter die stillt und sich ums Heim kümmert, die Versorgung der älteren Generation.

»

Künstler arbeiten hart an ihrem Handwerk, viel mehr als andere sogar. Hausarbeit nicht als Arbeit zu definieren, ist eine bürgerliche Sichtweise. Es bleibt eine Männeridee, Kindererziehung nicht als harte Arbeit anzuerkennen. Jede/r, der sich aktiv um die Kindererziehung kümmert, weiß, dass das nicht stimmt. Wer künstlerisch tätig ist, muss ständig an sich und seinem Werk arbeiten. Ein Autor muss lesen; ein Musiker muss üben; der Maler macht endlose Skizzen. Jeder der einmal eine Klavierstunde oder einem Kalligrafie Kurs besucht hat, der weiß, wieviel harte Arbeit in der Verfeinerung des eigenen Talents steckt. Auch einem Genie fällt nichts in den Schoss — sich zu verbessern erfordert immer auch viel Disziplin.

Aber warum muss Arbeit denn hart sein? Ist das was uns einfach von der Hand geht, keine Arbeit?

»

Sie muss nicht „hart“ sein. Es verhält sich oft genau anders herum. Je mehr Freude einem die Arbeit macht, desto mehr arbeitet man und die Gefahr eines „Burnout“ wächst proportional mit. Arbeit, die wir nicht gerne machen, minimieren wir automatisch. Wenn Dinge aber rauschhaft gut werden ist die Gefahr der Selbstaufgabe relativ hoch. Ich merke gar nicht mehr, wenn ich erschöpft bin. Die hohe Kunst besteht für einen Kreativen darin, aufhören zu können und Pausen zu machen. Menschen mit Hunden fällt das leichter, denn sie müssen raus. Oder Eltern müssen mit ihren Kindern auf den Spielplatz oder zum Sport. Das sind Rhythmen die viel gesünder sein können, als sich endlos nur einer Beschäftigung hin zu geben.


Arbeit verbraucht Energie und wir haben nur begrenze Ressourcen. Wir müssen diese Energie, die wir für die Arbeit aufbringen, dosieren — auch wenn sie kreativ oder freudvoll ist. Es ist also gut, für sich selbst die Haltung zu entwickeln, auch das freudige Tun als Arbeit und nicht als Freizeit zu sehen. 

Wenn man aber Arbeit als Lebensform sieht…wie kann man dann Urlaub von sich selbst machen?

»

Indem man sich aktiv auf etwas anderes einlässt. Man kann sich bewegen, vieles geht über das Körperliche. Also weg vom Grübeln und denken hin zum sich spüren und fühlen. Oder sich dem Genuss hingeben: Essen, Alkohol, Sex …

»

Sind solche „Belohnungsaktionen“ denn gut für mich?

»

Belohnung funktioniert doch. Es ist auch hier eine Frage des Maßes. Wenn man von Belohnungen abhängig wird, wird es destruktiv und kann einen Suchtcharakter bekommen. Aber grundsätzlich finde ich Arbeit und Belohnung eine vollkommen gesunde Dynamik um durchhalten zu können. Sie ist solange motivierend, solange wir Beides in einem gesunden, kultivierten Maß halten. Genuss ist Teil der Lebenskunst.

»

Wie machst du das?

»

Wenn ich etwas geschafft habe, ein Semester abschließe, einen Vortrag gehalten habe, ein Buch beendet, dann belohne ich mich dafür mit einer besonderen Flasche Wein und mit einem freien Tag. Für mich ist das eine gesunde und schöne Art, Unterschiede in dem zu schaffen, was ich tue. Ich bin wirklich kein Asket und bin abgeneigt gegenüber freudloser Lehren. Sie sind, meiner Meinung nach eher schädlich für jede Form der Kreativität.

Buddhas Erleuchtung kam, als er sein hartes Fasten beendete. Ein Frau gab ihm ein Schale Reis und er nahm sie.

Die Freude sollte also deiner Meinung
nach über allem stehen — und nicht zur Ersatzbefriedung werden.

»

Genau — Freude ist ein sehr guter Begriff. Die Arbeit muss nicht immer Spaß machen. Das wäre zu hoch gegriffen. Es muss auch kein Flow sein. Arbeit macht nicht immer Spaß, es gibt schließlich auch Pflichten. Es tut manchmal sogar gut durchhalten zu können. Ich handele nicht allein nach dem Lustprinzip, finde das auch eher divenhaft, wenn Menschen das tun. Es gibt viele Tätigkeiten, auch in meinem Beruft, die keine Kreativleistungen sind, doch sie gehören einfach dazu. Das Problem mit der Kreativität steckt in der Realisierung, nicht in der Idee. Ideen haben wir alle, aber in der Realisierung unterscheiden sich Kreative von nicht Kreativen.

Ich versuche darauf zu achten, meinen Arbeitstag zu rhythmisieren, also kreative und stupide Arbeiten müssen abzuwechseln, um mich bei Laune zu halten. Ich schreibe gerade ein Buch und versuche, bis 13.00 Uhr mich nur diesem Thema zu widmen. Danach kommt alles andere. Das ist an manchen Tagen recht viel und manchmal veranlassen mich Termine meinen Rhythmus zu unterbrechen. Aber innerhalb eines solchen Schreibprozesses setze ich nie mehr als ein Tag aus. In einer solchen Schaffensphase muss ich dranbleiben. Stephen King meint dazu: „Jeden Tag weiter machen!“

Woher kommt dein Interesse für Philosophie und Literatur?

»

Es begann mit dem lesen — wobei ich relativ spät damit angefangen habe. Ich war wohl schon 13 oder 14 als ich angefangen habe, Bücher zu lesen, richtig leidenschaftlich sogar erst mit 15. Philosophie kam im Rahmen meines Sozialwissenschaftsstudiums einfach dazu. Es waren Begegnungen mit Professoren/innen, die mich beeindruckt haben. Ich habe mich darüber geärgert, dass ich vieles nicht verstand. Also fing ich an, mich reinzufuchsen und irgendwann unterrichtete ich selbst. Das Studium wurde zu meinem Beruf und die Lektüre und die Auseinandersetzung damit war einfach zwingend. Denn erklärt man das Studium zum Beruf, dann wird es zur Berufung.

»

Wurde dir als Kind oft vorlesen?

»

Die Fernsehzeiten wurden begrenzt und abendliche Vorlesezeiten waren normal. Ich bin aber kein Bildungsbürger Kind und war nicht umgeben von einer Bibliothek. Ich hatte nur die Bücher um mich, die mir gefielen.

»

Hat das ausleben von Kreativität etwas mit alter zu tun?

»

Nein überhaupt nicht. Schöpferische Tätigkeit hat nichts mit dem Alter zu tun. Kinder sind kreativ, wenn es ihnen gut geht.  Kinder sind wissbegierig. Jürgen Habermas hat noch mit 90 ein zweibändiges, fast 2000 seitiges Werk veröffentlicht. In seinem Vorwort schrieb er, dass man sich nicht wundern sollte, warum man sich noch mit 80 Jahren einem wissenschaftlichen Thema widmet, dass zehn Jahre Arbeit beansprucht. Der Grund damit anzufangen, war ganz einfach naive Freude an dieser Tätigkeit.  Gerade im Gelehrtentum nimmt die Kreativät im Alter oft noch zu. Kreativität in der Philosophie oder Literatur setzt nun mal eine gewisse Denkerfahrung voraus. 

»

„Freiheit statt Freizeit“— Was heißt das für dich?

»

Es ist eine Aussage von Joseph Beuys. Sie richtet sich gegen eine strikte Trennung von Arbeit, welche unerfreulich und unkreativ ist, und Freizeit, die das alles ausgleicht. Frei fühlen kann man sich innerhalb der Arbeit und unfrei in der Freizeit. Ich glaube, es ging nicht darum, Beruf und Freizeit in eine Balance zu bringen, sondern beides „heilsamer“ auszuüben. Beuys ist der Kronzeuge der Idee, dass Kreativität eine Lebensform ist und das ganze Leben Vorbereitung für Kreativität ist. Was er unter schöpferischen Tun versteht ist keineswegs nur Kunst machen, sondern auch das Mitformen einer sozialen und politischen Plastik dieser Gesellschaft. Seine Freiheitsideen sind dabei stark an die Demokratie gebunden. Diese Gedanken gefallen mir sehr gut. Es sind aber auch schmissige Zitate, über die man ein ganzes Seminar abhalten kann, da sie philosophisch sehr anregend sind. Es gibt einige Zitate oder auch „Formeln“ von ihm, die sich dazu eignen.

»

Grenzen werden temporär geschlossen, Reglementierung des sozialen Miteinander, Maskenpflicht, Hygienevorschriften, Registrierungen — Die Einschränkung von „Freiheit“ betrifft durch Corona nun auch die „Freizeit“ — wird es deiner Meinung nach Narben Hinterlassen?

»

Ich würde das in Wohlstandsgesellschaften mit einen gut funktionierenden Gesundheitssystem nicht zum Problem machen. Eher abschreckende Bilder bekommen wir da gerade aus den USA. Wir befinden uns doch hier „auf der Insel der Seligen“ und wir sollten versuchen, die sogenannten Defizite kreativ zu füllen.

Ich sehe mich aber auch in meinem Alltag nicht so krass einschränkt und ich weiß ja, es wird auch vorbei gehen. Man sollte sich meiner Meinung nach mehr über die krassen Ungleichheiten Gedanken machen, wie es Menschen ohne Krankenversicherung beispielsweise geht. Ich denke, für uns wird es keine Narben hinter lassen. Es wird nur Gewohnheiten ändern und hoffentlich ein Bewusstsein wecken. Alle Seuchen in den letzten 20 Jahren stehen in Verbindung mit dem schlechten Umgang mit Tieren. Das Problem der Massentierhaltung, diese Perversion in der Haltung von Tieren, verursachen in den letzten Jahrzehnten eine Menge Seuchen: BSE, Vogelkrippe, Schweinepest… Darüber sollte man nachdenken und ich würde mich freuen, wenn es da endlich ein Umdenken gibt.

»

Kreativ krisen bewältigen— Veränderung durch Leidensdruck. Warum Ist man kreativer wenn man leidet?

»

Man ist nicht kreativer, wenn man leidet. Man ist nur in einer Ausgeglichenheit kreativ und dafür gibt es auch psychologische Belege. Wenn man leidet hat man natürlich einen hohen Druck, Probleme zu lösen. Ich würde es eher „trubbleshooting“ nennen. Wir müssen etwas tun, weil wir sonst noch mehr leiden würden. Wir minimieren das Leiden also nur und das sind schlechte Bedingungen. „Not macht erfinderisch“ stimmt nur zum Teil. 

Es ist nicht kreativ, den Kopf knapp über Wasser zu halten, es ist eine Überlebensstrategie. Für die Lösung von Problemen braucht es nicht Kreativität sondern eher Intelligenz. Es ist immer besser unter guten Rahmenbedingungen schöpferisch tätig zu sein, weil man so mehr Ressourcen hat. In einem Interview sagte Nick Cave, das er in den Zeiten, in denen er viele Drogen genommen hat, schöpferisch wenig dabei heraus kam. Nur in den Zeiten, als er klarer und wieder gut drauf war. Es sind zwar düstere Geschichten von denen er erzählt, aber er müsse gut gestimmt sein, um sie zu formulieren oder in Musik zu transkribieren. Miles Davis hat in der Zeit seiner fünf Jährigen Drogenabhängigkeit keinen einzigen Aufritt gehabt und auch keinen einziges Stück geschrieben. Wir sollten auch nicht vergessen, dass viele in solchen düsteren Phasen einfach untergehen und es ein großes Glück ist, sich wieder stabilisieren zu können.

Mir scheint, viele wünschen sich diese Art Kreativtätstheorie: Dass schlimme Erfahrungen etwas mit Kreativität zu tun hätten. Dem würde ich aber nicht zustimmen.

»

Wer ließt der lernt — Dieses Buch sollte jede/r gelesen haben?

»

Jeder sollte ein Buch von Daniel Schreiber gelesen haben, zuerst „Zuhause“. Und jeder sollte den Roman »Das achte Leben (für Brilka)« lesen, um das 20. Jahrhundert zu verstehen. 

»

Was ist bei dir im Kühlschrank?

»

Weißwein, Oliven und Käse. Äpfel, Mozarella und Tomaten.

»

Bei einer Scala von 1-10 — wie geht es dir Heute?

» 8 «

Ein guter Gedanke zum Schluss?

»

Fürchtet euch nicht! Ein Engel sagt das im neuen Testament.

»


Danke für dein Mitmachen.




PHOTO ––––– TRISTAN HACHMEISTER,
IRENE ZANDEL


10/7 +++++ BuchTipp +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

„Dieses Buch ist eine Einladung zu einer Tasse Tee und einem stillen Gespräch mit dem wichtigsten Menschen in Ihrem Leben, Ihnen!“ Der Verlag schreibt über Frank Berzbach, dass er komplexe philosophische, psychologische und spirituelle Zusammenhänge zu entwirren und allgemeinverständlich so zu formulieren weiß. Ich sage: Besser noch — man merkt es noch nicht mal. Die Kunst ein kreatives Leben zu führen, ist nicht eins dieser typischen „Ratgeber zu Achtsamkeit“. Hier wird nicht belehrt oder bekehrt, hier wird mit viel Empathie erzählt und entlarvt.


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.