Schlagwort: Blog

  • Petra Kilian

    photo by // Petra Herbert interview by // Anne Simone Krüger,  AD By // cris  Fiber Art ist die Fachbezeichnung für Kunst, deren Material Textil in allen seinen Varianten ist. Stoffe, Garne, Fäden sind die Instrumentarien, mit denen die sinnlich erfahrbare und gleichzeitig inhaltlich aufgeladene Arbeiten schafft.

  • Esther’s World

    Zehn Fragen an Frau Haase // Modefotografin Esther Haase im Interview zu ihrem neuen Bildband „Esther’s World“, erschienen im Hatje Cantz Verlag. Esther — ein wirbelnder Stern am deutschen Modefotografie-Himmel, resümiert über 25 Jahre fotografischer Arbeit … 

  • Bettina Steinbrügge

    Bettina Steinbrügge

    photo by // daniel cramer, interview by // cris, text by // anne simone krüger //  Bettina Steinbrügge, Direktorin des Hamburger Kunstvereins, hat sich mit ihrem facettenreichen und innovativen Ausstellungsprogramm längst einen Namen gemacht — denn einen Kunstverein zu leiten heißt, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen…

  • Daniel Cramer

    daniel // Oberflächlichkeiten und reine Dekoration sind nicht sein Ding. Seine Bilder sollen Geschichten erzählen, etwas zeigen was man so noch nicht gesehen hat…

  • dagmar hanneger

    film denys karlinskyy // interview & text cris // Wenn man sich in Hamburg in den Galerien und Museen umsieht, wird man Dagmar aller Wahrscheinlichkeit begegnen. Meist gut gelaunt und freudig, begrüßt sie jeden, den sie kennt und das sind viele…

  • hönnemann meets schels

    hönnemann meets schels

    photo peter hönnemann // interview & text cris // walter schels ist für mich ein echter „Menschenkenner“. Seine Augen haben viel gesehen und erlebt und sind dabei kein bisschen müde geworden. Er hat mit seinem unfassbar großen Werk versucht, sich und uns ein Bild über das Sein des Menschen zu machen…

  • schels meets hönnemann

    photo walter schels // interview & text cris // peter hönnemann // Er mag Künstler, Poeten und ihre Zitate. Peter versteht sich nicht nur als fotografischer Beobachter, sondern als Regisseur eines Bildes. Das Zwischenmenschliche, das, was mit ihm und seinem fotografischen Gegenüber passiert, ist das, was ihn antreibt, umtreibt und was er sichtbar machen möchte…

  • peter hönnemann

    peter hönnemann

    peter //  Er mag Künstler, Poeten und ihre Zitate. Er versteht sich nicht nur als fotografischer Beobachter, sondern als Regisseur eines Bildes.

  • walter schels

    walter  // Für mich ist Walter ein echter „Menschenkenner“. Seine Augen haben viel gesehen und erlebt und sind dabei kein bisschen müde geworden. Er hat mit seinem unfassbar großen Werk versucht, sich und uns ein Bild über das Sein des Menschen zu machen.

  • Younes Bent

    younes // Sicher er ist jung in Jahren, aber das heißt nicht, dass er nicht schon genau weiß, was er kann und will. Das mag daran liegen, dass ihm seine Arbeit einfach leicht von der Hand geht…

  • DUSTIN JANKO

    Dustin schaut gerne genau hin. Er ist wach im Augenblick, jung, frech und fordernd, denn ihn interessiert, was hinter der Fassade steckt.

  • Katrin Hesse

    interview by // cris, photo by // philipp rathmer, katrin // „power it-girl“ oder „punk-barbie“  —  Katrin macht sich nicht nur in Sachen Frauen stark, sie lebt, wofür sie sich einsetzt und das mit voller Leidenschaft. Ob im Job, auf der Bühne oder mit Trouvelle, ihrem Reiseblog für alleinreisende Frauen …

  • Stefan Boekels

    stefan // Wenn man sich in seinem künstlerischen Ausdruck dem Stilleben widmet, macht es durchaus auch Sinn, die Doppeldeutigkeit dieses Begriffes zu verstehen. Denn Menschen, die sich mehr den Dingen als den Menschen zuwenden, mögen es meist auch still — so auch Stefan.

  • Romana Burgemeister

    interview // by cris, photo // astrid grosser // Bei Romana dreht sich irgendwie alles um Musik, Mode und Tiere. Sie selbst bezeichnet sich als eine „Retterin von Dingen“ und hat aus dieser Leidenschaft sogar einen Beruf gemacht. Ihr kleiner Vintage-Store auf St. Pauli ist vollgestopft mit Kostbarkeiten echter Handwerkskunst, die darauf warten, entdeckt und getragen zu werden…

  • Katrin Schöning

    katrin // Beautiful by Natur – das beschreibt nicht nur sie selbst, sondern auch das, was sie bei dem Blick durch die Kamera sucht. Keine großen Inszenierungen, kein riesen Tamtam , eher beobachten, Ausschau nach dem Schönen halten und den richtigen Moment abwarten.

  • FIVE ROADS BACK HOME

    text by // carsten kukla // philipp // Für mich war es extrem wichtig, nur die Menschen zu sehen, weil ich das Thema Flucht einfach viel größer sehe. Egal, wo Krieg ist: Es sind immer die Menschen, die unter der Politik und den daraus entstehenden Kriegen leiden…

  • Miriam Kaefert

    miriam // als „unverblümt“ wurde sie im Klappentext ihres Buches „Kollege kommt gleich“ beschrieben. Doch das beschreibt sie für mich nicht wirklich… 

  • Kirsten Roschlaub

    interview by miriam kaefert // photo by anatol kotte // Scheitern macht sexy —  wenn man was daraus macht und dazu noch den Kopf stolz auf dem schmalen Hals behält — denn das macht Kirsten. Sie hat sich durch eine Krise gehäutet, vielleicht auch ein paar Federn gelassen, aber schlussendlich ist sie mit geradem Rücken auf das zurückgekommen, was sie […]

  • Johannes Rienhoff

    interview by // cris, photo // thomas schloemann // Machen wir uns nichts vor: Da kann einem schon mal die Luft wegbleiben, wenn man Johannes das erste Mal begegnet, denn es ist schwer beeindruckend — Schmied, Athlet, alles an ihm scheint mit Energie vollgepackt  zu sein; viele Muskeln, viel Freundlich- und Freudigkeit, viele Worte und zu guter […]

  • David Moon

    interview // by cris, photo // by sven jacobsen // David Moon…lassen wir uns also ein, auf eine kleine Zeitreise. Zurück in die Zukunft der achziger Jahre — einem Zwischenstop in einer Bar namens Walrus auf St.Pauli — mit neugierigen Kurs auf die ein oder andere Tür, die Mr. Moon uns musikalisch aufmacht…

  • Viktor Hacker

    interview // by carsten kukla, photo // by philipp rathmer // Viktor, ein echter ‚Hamburger Jung’. Sein breites Kreuz zeigt nicht nur Haltung als Türsteher, sondern auch zu den Themen des Lebens  –  denn er ist zudem auch noch Sprecher und schreibt Kolumnen. Er nimmt sich „Zeit für Zorn“ und vereint somit in seinen Bühnenprogrammen — die Säulen seines Lebens.

  • carsten kukla

    carsten //  Er hat schon als Kind den Fotos in Versandhauskatalogen Geschichten erzählt. Noch ohne verständliche Worte, aber immerhin … Mittlerweile beherrscht er die Sprache ausreichend, um als versierter Drehbuchautor vielen Zuschauern davon zu erzählen,…

  • Cris Sebiger-Bertram

    cris //  Sie arbeitet, lebt und kreiert tendaysaweek. Man kann sagen, sie ist immer in Bewegung. Alles kann immer noch schöner, noch spannender aussehen. Deswegen ist sie bei dem, was sie macht, auch mit so großer Leidenschaft dabei.

  • Jan Schawe & Roland Panitsa 

    interview // by cris, photo // claudia hettwer // Mutterland — eine Hommage an die „gute Mutter“ oder liebenswertes Schlaraffenland mit Nachhaltigkeit. Es scheint als habe sich hier auf schöne Art und Weise der Norden mit dem Süden verbündet, um Regionales in die Welt zu tragen — tendaysaweek.

  • Costanzo Manca // Costa

    interview // by cris, photo // denys karlinskyy // constanzo (oder besser costa) // Es gibt wenig Worte, die ihn beschreiben können: Costa ist Costa. Aber in und mit seinem „Café Gitane“ strahlt er einfach ein unglaubliches „Willkommen, schön dich zu sehen“ aus …

  • Anna Weilberg, Katharina Charpian, Lisa van Houtem

    interview by cris // Sie wissen was sie können, opfern ihr Leben aber weder Karriere, Familie oder einem Laufsteg. Gut zu wissen, dass es Frauen gibt, die mit Beruf und Leben selbstverständlich umgehen und dabei ihre Möglichkeiten ausschöpfen — femtastics eben…

  • Maria Endrich & Alvaro Pina Otey

    interview by cris // Die Carmagnole— der Wunsch, einen Raum zu schaffen, in dem man eine gewisse „Haltung dem Leben“ und „Wertschätzung der Dinge“ gegenüber zum Ausdruck bringt und zelebrieren kann. Eine gute Idee, die die Beiden da hatten, diesen Ort der „Gemeinschaft und des guten Geschmacks“ zu schaffen.

  • Betty Kupsa

    interview by cris // „Man muss Menschen mögen“, wenn man eine Bar betreibt – und das tut sie, wenn sie mit ihren roten Lippen, stolz und freudig nachts von Tisch zu Tisch geht, um ihre Gäste zu begrüssen.