Cris ist Art Director mit Leib und Seele, und hat mit tendaysaweek zudem ihre Begeisterung für Interviews entdeckt. Cris macht die Welt schöner, ob gedruckt, genäht oder digital. Darum hat sie auch einen geschulten Blick, wenn es darum geht, das Besondere zu finden, zu jeder Tageszeit und tendaysaweek.
Quickreport:
1.süss oder salzig? salzig
2. morgens oder abends? abends
3. mehr ist mehr oder weniger ist mehr? mehr oder weniger ist mehr
4. lieber allein oder am liebsten mit vielen? auf keinen fall allein 😉
5. auto oder fahrrad? fahrrad
6. sekt oder selters? sekt
7. berge oder meer? beides
8. electro oder pop? electro
9. bleistift oder kugelschreiber? bleistift
10. rom oder hongkong? rom
interview by femtastics // Bei mir zu Besuch, Lisa Buys Van Houtem und die Fotografin Silje Paul von femtastics, dem „digitalen Magazin für Girlpower“, wie sie es selbst beschreiben. Es ist eine tolle Homestory samt Arbeitsporträt geworden. Nice to meet you — vielen herzlichen Dank, femtastics!
meet and read more// www.femtastics.com/homestories/hamburglove-cris-sebiger-bertram-von-tendaysaweek/
cris sebiger-bertram
// www.tendaysaweek.detendaysaweek // designbycris, cris sebiger-bertram, Koppel 20, 20099 Hamburg
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interview by // cris, photo // thomas schloemann // Machen wir uns nichts vor: Da…
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carsten kukla
carsten // Er hat schon als Kind den Fotos in Versandhauskatalogen Geschichten erzählt. Noch ohne verständliche Worte,…
Work

text, art direction
// for Kraków Loves Adana
WORDS ––––––– CRIS
Deniz Çiçeks, Mitbegründerin und Stimme von Kraków Loves Adana, ist eine der Frauen, die Katja Ruge im Rahmen Ihres neuen Fotoprojekt „Electric Lights“ fotografierte.
Katja Ruge als Fotografin und Thomas Venker als Journalist möchten in diesem Projekt Frauen aus der elektronischen Musik-Scene ins Rampenlicht rücken. Besonders in der elektronischen Musik erleben wir eine große Revolution, an der viele außergewöhnliche Künstlerinnen beteiligt sind. Es ist mehr denn je an der Zeit, mehr starke Frauen zu zeigen— um die nachfolgende Generationen dadurch zu ermutigen, ihre Kreativität und künstlerische Neigungen zu entdecken und auszuleben. 😉

text
// for Die Kunst ein kreatives Leben zu führen.
WORDS ––––––– CRIS
„Dieses Buch ist eine Einladung zu einer Tasse Tee und einem stillen Gespräch mit dem wichtigsten Menschen in Ihrem Leben, Ihnen!“ Der Verlag schreibt über Frank Berzbach, dass er komplexe philosophische, psychologische und spirituelle Zusammenhänge zu entwirren und allgemeinverständlich so zu formulieren weiß. Ich sage: Besser noch — man merkt es noch nicht mal. Die Kunst ein kreatives Leben zu führen, ist nicht eins dieser typischen „Ratgeber zu Achtsamkeit“. Hier wird nicht belehrt oder bekehrt, hier wird mit viel Empathie erzählt und entlarvt.

text
// for One Room — one lightPHOTO ––––––– KATJA RUGE
WORDS ––––––– CRIS
Lockdown 2020 // Auch wenn Katja nicht von Anfang an klar war, was sie zu dieser besonderen Zeit — an diesem besondern Ort zum Ausdruck bringen will. So gab es zumindest die Vision diesen Raum mit seiner ganz speziellen Strahlkraft fotografisch festzuhalten. Der „Tempel 1844“ befindet sich in den übrig gebliebenen, morbiden Räumlichkeiten eines liberalen, israelitischen Tempels von 1817- mitten im Herzen Hamburgs.

text
// for Visueller Tiefgang — „MMXX“film by // rebecca hoppé,
performance // patricia friza & aleix martinez,
text // cris
cris // Die Zerrissenheit von Nähe wollen und nicht dürfen— bewegt und bewegend darzustellen, das war die Intension, die Rebecca Hoppé, gemeinsam mit den beiden Tänzern Patricia Friza and Aleix Martinez, veranlasst hat diesen Film zu machen.…

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// for Tomás Cohen Film by // Christoph hÖhmann
interview & ad by // cris
tomás // Schriftsteller, Übersetzer aus Chile, Pfeifenraucher — und für mich ein wahrer Schöngeist — der nicht nur durch Worte, sondern auch durch seine Erscheinung Bilder und Gedanken provoziert und uns somit auf eine positive Art & Weise mit „Andersartigkeit“ konfrontiert.

17.10.2018💚 ab 19:00 ++++++ Freudig & dankbar verabschieden wir also diesen grandiosen Sommer und schlagen uns mit aller Kunst der Aperitivo-Kultur mit leckeren Stuzzichini und dem kleinen Tropfen Wermut den Wanst voll.

photo by // petra herbert,
interview & ad by // cris, styling by // céline kramer, hair&makeup by // manuela-degelmann
mina// ihre sprudelige und lebensfrohe Art begeistert nicht nur mich, die packt so ziemlich jeden, der einen Blick in ihre kleine „Sinneswerkstatt“ oder auch Küche im Standard wirft. Mit Begeisterung begeistern sagt sich so leicht, doch diesen Sog entwickelt man nicht nach einem Wochenendcoachingkurs, so etwas funktioniert nur durch Liebe — zu dem was man tut und zu sich selbst.

art direction
// for Petra Kilianphoto by // Petra Herbert
interview by // Anne Simone Krüger, AD By // cris
Fiber Art ist die Fachbezeichnung für Kunst, deren Material Textil in allen seinen Varianten ist. Stoffe, Garne, Fäden sind die Instrumentarien, mit denen die sinnlich erfahrbare und gleichzeitig inhaltlich aufgeladene Arbeiten schafft.

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// for Tom Friesetom // findet das geil, was anderen Angst macht. Suchmaschinen- Optimierung heißt das böse Wort vor dem sich alle, die irgendwelche Internetleichen rumliegen haben, fürchten. Sehen und gesehen werden im großen Stil, weltweit, sozusagen, will gelernt sein und Tom kann es. Die Krux mit diesem SEO ist, dass man viel fachspezifischen Zeug lernen muss.

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// for Tim Seidelphoto by // rebecca hoppé
interview & ad by //cris
Tim // Freund des Guten Geschmacks, Anstifter und Verführer im Geiste, Monarchist und Betreiber des Rialto und von The Mad Hatter. Bei Tim gibt es nur schwarz oder weiss— allerdings nur im Kleiderschrank, denn um ihm herum liebt er es bunt…

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// for Lotti Strehlowphoto by // philipp rathmer
interview by //cris , text by // dagmar hanneger
Lotti Strehlow ist Hamburgs älteste Stadtteilführerin und es liegt ihr am Herzen St. Pauli den Menschen nahe zu bringen. Liebevoll und gescheit erzählt sie bei ihrem Rundgang kritische, aber auch humorvolle Anekdoten.

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// for Esther’s WorldZehn Fragen an Frau Haase // Modefotografin Esther Haase im Interview zu ihrem neuen Bildband „Esther’s World“, erschienen im Hatje Cantz Verlag. Esther — ein wirbelnder Stern am deutschen Modefotografie-Himmel, resümiert über 25 Jahre fotografischer Arbeit …

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// for Bettina Steinbrüggephoto by // daniel cramer, interview by // cris, text by // anne simone krüger // Bettina Steinbrügge, Direktorin des Hamburger Kunstvereins, hat sich mit ihrem facettenreichen und innovativen Ausstellungsprogramm längst einen Namen gemacht — denn einen Kunstverein zu leiten heißt, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen…

interview, art direction
// for henrik eibenphoto by // astrid grosser, interview by // cris, text by // anne simone krüger
Wann ist ein Bild ein Bild? Wie definiert sich Malerei? Kann Malerei plastisch, gar dreidimensional sein? Muss sie aus Öl- oder Acrylfarbe bestehen, oder gibt es ganz andere Möglichkeiten des Malens? Nicht von ungefähr sprechen wir immerhin bildhaft vom Malen mit Licht. In seinem Atelier auf einem beeindruckenden Industriehof in Hamburg-Billbrook lotet der Künstler Henrik Eiben die Grenzen der Malerei aus.

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// for dagmar hannegerfilm denys karlinskyy // interview & text cris // Wenn man sich in Hamburg in den Galerien und Museen umsieht, wird man Dagmar aller Wahrscheinlichkeit begegnen. Meist gut gelaunt und freudig, begrüßt sie jeden, den sie kennt und das sind viele…

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// for hönnemann meets schelsphoto peter hönnemann // interview & text cris // walter schels ist für mich ein echter „Menschenkenner“. Seine Augen haben viel gesehen und erlebt und sind dabei kein bisschen müde geworden. Er hat mit seinem unfassbar großen Werk versucht, sich und uns ein Bild über das Sein des Menschen zu machen…

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// for schels meets hönnemannphoto walter schels // interview & text cris // peter hönnemann // Er mag Künstler, Poeten und ihre Zitate. Peter versteht sich nicht nur als fotografischer Beobachter, sondern als Regisseur eines Bildes. Das Zwischenmenschliche, das, was mit ihm und seinem fotografischen Gegenüber passiert, ist das, was ihn antreibt, umtreibt und was er sichtbar machen möchte…

art direction
// for Isabell Kampinterview & text anne simone krüger // photo benne ochs // Hände aus Keramik, in ausdrucksstarken Gesten, Münder, die sich zum Kuss oder Schrei öffnen – Isabell Kamps Arbeiten sind Metaphern zwischenmenschlicher Kommunikation. In ihrer Perfektion faszinierend wohnt ihnen immer auch eine ambivalente Spannung inne. Denn sie erzählen nicht nur von sozialer Interaktion, sondern auch von deren Scheitern…

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// for Claudia Fischer-Appelt & Lars Kreyenhageninterview & ad cris // photo katja ruge // styling nadira nasser // haare & make up younes bent // edit carsten kukla // claudia & lars haben sich mit ihrem Brand-Studio Karl Anders und dem Projekt „Der Zirkel, der macht“ etwas geschaffen, dass sie auch gerne leben: „Karl, mach mal anders“, denn beide wollen nicht nur einen Ort, an dem man lediglich stumpf zur Arbeit geht. Ihre Arbeitsstätte soll vielmehr beflügeln, herausfordern und Menschen zusammen bringen…

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// for DUSTIN JANKODustin schaut gerne genau hin. Er ist wach im Augenblick, jung, frech und fordernd, denn ihn interessiert, was hinter der Fassade steckt.

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// for fernando de britointerview & text anne simone krüger // photo dustin janko // Fernando de Brito strahlt eine Positivität aus, die mich beim Atelier-Besuch vom ersten Augenblick an in Bann zieht. Nach einer äußerst herzlichen Begrüßung treten wir aus dem schummrigen Flur in sein lichtdurchflutetes Atelier und unterhalten uns bei NDR-KULTUR im Radio über Kaffee (er macht den besten!) und über ihn selbst, seine Kunst und seine Inspiration…

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// for Jan Müller-Wiefel & Jürgen Nergerinterview by // cris, photo by // andreas weiss // jan & jürgen // Haptisch sollte es sein; Kopf & Herz inspirieren; unabhängig aber ernstgemeint; etwas, das es wert ist, an der Wand zu hängen: Das ist der Anspruch an alles, was Jan und Jürgen tagtäglich umgibt. Weil das ja etwas viel auf einmal ist, haben sie einfach mehrere Orte dafür geschaffen: Eine Galerie, einen Independent-Magazinshop, einen Verlag, eine Agentur — und dem Ganzen den Namen „Gudberg Nerger“verpasst …

10/7 // Die Frage nach dem Lieblingssong ist gar nicht so einfach zu beantworten — schließlich geht es dabei nicht nur um den persönlichen Musikgeschmack, sondern mit Musik verbindet man eben auch besondere Momente. So kann ein und derselbe Song für den Einen großes Abenteuer und Lovestory wieder aufleben lassen, für den Anderen traurige Rotweinmomente oder ein wildes Tänzchen, alleine nachts in der Küche. Another point of view — eine Playlist der Lieblingssongs unserer bisherigen Interviewpartner. Lassen wir uns also ein, auf einen wilden Mix und große Gefühle … tendaysaweek.

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// for Marjana von Berlepschinterview by // cris, photo by // anatol kotte, marjana // Hinter ihrem Namen steckt mehr als nur ein wenig Glitzer und Glamour — denn in der Welt, in der sie sich bewegt, reicht es nicht aus, zu wissen, was morgen gut ankommt. Man muss auch unternehmerisch denken und handeln können.

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// for Katrin Hesseinterview by // cris, photo by // philipp rathmer, katrin // „power it-girl“ oder „punk-barbie“ — Katrin macht sich nicht nur in Sachen Frauen stark, sie lebt, wofür sie sich einsetzt und das mit voller Leidenschaft. Ob im Job, auf der Bühne oder mit Trouvelle, ihrem Reiseblog für alleinreisende Frauen …

art direction
// for Martina Olufsinterview by // carsten kukla, photo by // andreas weiss & stefan boekels, martina // Der Ernährungswahnsinn lässt Martina im wahrsten Sinne des Wortes einfach kalt. Sie hat Freude an ehrlicher, einfacher Küche, probiert aber trotzdem auch gerne Neues aus. Inspiration dafür findet sich ja nun wirklich genug – denn ihr Fundus an tollen Kochbüchern ist wirklich beeindruckend …

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// for team-play//list 0110/7 // it’s magic — music makes the world go round. Jeder kennt das, ob es das Kratzen der Nadel auf der Scheibe, der Beat tief in der Magengegend oder schlicht weg eine Erinnerung ist. Musik schafft es, den Knopf im Kopf zu drücken, der den Film zum Laufen bringt. Wir haben die gefragt, die Bilder schaffen, Tag für Tag, für uns und anderswo, welche Songs bei ihnen Bilder im Kopf erzeugen — und daraus eine Playlist gemacht …

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// for Romana Burgemeisterinterview // by cris, photo // astrid grosser // Bei Romana dreht sich irgendwie alles um Musik, Mode und Tiere. Sie selbst bezeichnet sich als eine „Retterin von Dingen“ und hat aus dieser Leidenschaft sogar einen Beruf gemacht. Ihr kleiner Vintage-Store auf St. Pauli ist vollgestopft mit Kostbarkeiten echter Handwerkskunst, die darauf warten, entdeckt und getragen zu werden…

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// for Sarah Rungeinterview // by cris, photo // katrin schöning, sarah // ist im wahrsten Sinne des Wortes ein echter Wirbelwind. Nach dem Motto „Irgendwas geht immer“ schickt sie nun mit ihrem Modelabel merijula Messages aus dem Kleiderschrank. Ein Herzensprojekt mit der Absicht, die Welt ein bisschen besser zu machen…

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// for FIVE ROADS BACK HOMEtext by // carsten kukla // philipp // Für mich war es extrem wichtig, nur die Menschen zu sehen, weil ich das Thema Flucht einfach viel größer sehe. Egal, wo Krieg ist: Es sind immer die Menschen, die unter der Politik und den daraus entstehenden Kriegen leiden…

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// for Kirsten Roschlaubinterview by miriam kaefert // photo by anatol kotte // Scheitern macht sexy — wenn man was daraus macht und dazu noch den Kopf stolz auf dem schmalen Hals behält — denn das macht Kirsten. Sie hat sich durch eine Krise gehäutet, vielleicht auch ein paar Federn gelassen, aber schlussendlich ist sie mit geradem Rücken auf das zurückgekommen, was sie liebt und kann: Galeristin mit Leib und Seele zu sein…

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// for Johannes Rienhoffinterview by // cris, photo // thomas schloemann // Machen wir uns nichts vor: Da kann einem schon mal die Luft wegbleiben, wenn man Johannes das erste Mal begegnet, denn es ist schwer beeindruckend — Schmied, Athlet, alles an ihm scheint mit Energie vollgepackt zu sein; viele Muskeln, viel Freundlich- und Freudigkeit, viele Worte und zu guter Letzt verdammt viele Spiegeleier, denn dieser Körper will genährt werden…

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// for NeujahresgedankenDas ist nun also der Haken hinter 2016. Der letzte Tag Überhang aus dem verbrauchten Jahr ist mit dem 6. Januar auch geschafft, weil jetzt die Weihnachtszeit im westlich-christlich-tradierten Sinne mit der letzten der Raunächte vollständig erledigt ist…

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// for Radio Heimattext by // carsten kukla, „Radio Heimat“ — Vier Teenies die auszogen um, in der Käse-Igel-Partykulturwelle der 80er sich selbst zu finden oder der verzweifelte Versuch endlich Sex zu haben…

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// for Pia Schaf & Gaby Bohleein gespräch bei käse & wein // by cris, photo // by andreas weiss // pia & gaby // Ist es tatsächlich die Zahl 42 die uns den Sinn des Lebens erklärt? Wer bin ich? Wer will ich in dieser Welt sein? Zwei Frauen machen sich auf die galaktische Suche nach Antworten – und das nicht nur für sich, sondern für Jeden. Und genau dafür haben sie einen Ort für das philosophische Gespräch geschaffen…

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// for David Mooninterview // by cris, photo // by sven jacobsen // David Moon…lassen wir uns also ein, auf eine kleine Zeitreise. Zurück in die Zukunft der achziger Jahre — einem Zwischenstop in einer Bar namens Walrus auf St.Pauli — mit neugierigen Kurs auf die ein oder andere Tür, die Mr. Moon uns musikalisch aufmacht…

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// for Rock ’n‘ Old // by Esther Haasetext // by carsten kukla // Esther Haase hat Senioren mit der Liebe und dem Respekt in Szene gesetzt und fotografiert, die ihnen gebühren. Und das ist mehr als sehenswert. Denn diese Menschen zu betrachten ist erhebend und ermutigend. Rock’n Old eine Hommage an den Humor, das Leben und zeitlose Schönheit …Wir verlosen unter all denen, die sich bis zum 06.12.2016 auf tendaysaweek.de für den Newsletter anmelden: 3 handsignierte Exemplare von „Rock’n Old (3/100 Auflage)

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// for AUSSTELLUNG LADYFLASHtext by // hanna rompf // Flash. In der Tat— diese geballte weibliche Kraft, mit der sich der Besucher der Ausstellung „Ladyflash“ konfrontiert sieht. Denn die Porträts von Katja Ruge haben eine Intensität, dass es einen tatsächlich durchzucken könnte, als habe ein Blitz eingeschlagen.

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// for Peer Hanslikinterview // by cris, photo // by julia knop // Peer, Exilbremer in Hamburg und kreativer Tausendsassa mit einem Hang zur Nostalgie. Wo andere sich aufopfern, verfolgt er seine Ziele bedacht und mit Leidenschaft. Peer macht einfach sein „Ding“, oder besser gesagt, seine „Dinge“, denn das sind viele. Eins davon: Seine Fahrradgalerie für Liebhaber von italienischem Lifestyle und Retroflair…

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// for Viktor Hackerinterview // by carsten kukla, photo // by philipp rathmer // Viktor, ein echter ‚Hamburger Jung’. Sein breites Kreuz zeigt nicht nur Haltung als Türsteher, sondern auch zu den Themen des Lebens – denn er ist zudem auch noch Sprecher und schreibt Kolumnen. Er nimmt sich „Zeit für Zorn“ und vereint somit in seinen Bühnenprogrammen — die Säulen seines Lebens.

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// for carsten kuklacarsten // Er hat schon als Kind den Fotos in Versandhauskatalogen Geschichten erzählt. Noch ohne verständliche Worte, aber immerhin … Mittlerweile beherrscht er die Sprache ausreichend, um als versierter Drehbuchautor vielen Zuschauern davon zu erzählen,…

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// for Jan Schawe & Roland Panitsainterview // by cris, photo // claudia hettwer // Mutterland — eine Hommage an die „gute Mutter“ oder liebenswertes Schlaraffenland mit Nachhaltigkeit. Es scheint als habe sich hier auf schöne Art und Weise der Norden mit dem Süden verbündet, um Regionales in die Welt zu tragen — tendaysaweek.

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// for Costanzo Manca // Costainterview // by cris, photo // denys karlinskyy // constanzo (oder besser costa) // Es gibt wenig Worte, die ihn beschreiben können: Costa ist Costa. Aber in und mit seinem „Café Gitane“ strahlt er einfach ein unglaubliches „Willkommen, schön dich zu sehen“ aus …

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// for Arne Weychardtinterview // by casi, cris, photo // luther & fellenberg, styling // nadira nasser // Arne liebt sein „Heiligs Blechle“ und was er tut, ob mit den Fingern am Motor, an der Tastatur, am Handy, oder eben an der Kamera — vom „Frickler“ zum Schrauber, wie er von sich selbst sagt …

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// for Stephan Garbeinterview cris // photo andreas weiss // illu stephanie wunderlich // Wie gut, dass manch einer wandern muss, an Blättern riechen und dann etwas schafft, das uns dann an irgendeiner Bar kleine „Magic Moments“ erleben lässt. Kreative Schaffenskrise oder die Kunst portugiesisches Lebensgefühl mit Gin zu vermählen…

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// for Stephan Garbeinterview cris // photo andreas weiss // illu stephanie wunderlich // Wie gut, dass manch einer wandern muss, an Blättern riechen und dann etwas schafft, das uns dann an irgendeiner Bar kleine „Magic Moments“ erleben lässt. Kreative Schaffenskrise oder die Kunst portugiesisches Lebensgefühl mit Gin zu vermählen…

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// for Stephan Kampwirthinterview by cris// photo by anatol kotte // „Bei jedem Projekt muss es eine große Begeisterung für den Film und das Team geben. Zumindest habe ich es noch nicht geschafft, so abgebrüht zu sein, dass ich Filme nur auf einer Arschbacke mache …“

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// for Melanie Klapperinterview by cris // photo by sebastian asiedu & franziska brodhun // In der Ruhe liegt ihre Kraft. Und auf die kann Melanie durchaus stolz sein, weil sie und ihre Partner durch diese Ruhe dazu beigetragen haben, das bestehende Orte erhalten blieben und neue Räume geschaffen wurden – wie „Raum linksrechts“. Also heiter weiter links, rechts, geradeaus…

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// for Sibilla Pavenstedtinterview by cris // Sibilla hat einfach Stil, einen eigenen Stil. Eine Ästhetin, der man abnehmen kann was sie macht – Mode – weil sie es selbst lebt und ausstrahlt und zudem die Welt um sie herum dabei nicht vergisst…

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// for Johannes Wildeinterview & artdirection by cris // Bei Johannes passt einfach alles. Alles hat seinen wertgeschätzten Platz. Die Bar ist Ausdruck für das, was ihm wichtig ist, ein Sinnbild für seine Haltung sich und den Menschen gegenüber, mit denen er diesen Raum teilt …

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// for Anna Weilberg, Katharina Charpian, Lisa van Houteminterview by cris // Sie wissen was sie können, opfern ihr Leben aber weder Karriere, Familie oder einem Laufsteg. Gut zu wissen, dass es Frauen gibt, die mit Beruf und Leben selbstverständlich umgehen und dabei ihre Möglichkeiten ausschöpfen — femtastics eben…

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// for Maria Endrich & Alvaro Pina Oteyinterview by cris // Die Carmagnole— der Wunsch, einen Raum zu schaffen, in dem man eine gewisse „Haltung dem Leben“ und „Wertschätzung der Dinge“ gegenüber zum Ausdruck bringt und zelebrieren kann. Eine gute Idee, die die Beiden da hatten, diesen Ort der „Gemeinschaft und des guten Geschmacks“ zu schaffen.

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// for Ulla Anna Machalettinterview by carsten kukla // „Viele glauben, ihnen steht kein Hut. Dann sage ich ihnen, sie sollen doch erstmal was aufsetzen, ich helfe auch gerne. Häufig sind sie beim Blick in den Spiegel dann überrascht, weil es ihnen doch steht und sind irritiert, weil es ihnen gefällt.“

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// for Dani Schulzinterview by cris // Vegane, sportaktive Friseurin, Mutter zweier Kinder, die 3 mal die Woche Yoga macht: Das Bild, das sich da im Kopf aufbaut, kann man getrost vergessen, wenn man Dani begegnet, sie kennenlernt oder einen Termin in ihren „kleinen Salon“ hat…

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// for Susanne Petzoldtinterview by carsten kukla // Susanne ist nicht die übliche „oh das steht ihnen aber gut“ Schuhverkäuferin – da kommt auch mal ein, „nein das geht nicht“, aber da ist kein Stück im Laden wo sie nicht weiss wo es herkommt oder wie und welches Material verarbeite wurde…

interview, found, art direction, text
// for Meike Marie Buchholzinterview by cris // Eine kleine Erfolgsstory, denn ‘Frohstoff MEIKE’ (so steht sie in meinem Adressbuch) ist im Stil und Auftreten immer ihrer Linie treu geblieben — handbedruckte Siebdrucke und die Liebe zur Natur…

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// for Mathias Hoffmanninterview by carsten kukla // photo by claudia hettwer // Mathias hat Stil und Extravaganz, das sieht man ihm nicht nur an — das strahlt einem förmlich entgegen. Auch, wenn man vor seinem Laden in St. Georg steht…

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// for Jonathan Johnson
interview by carsten & cris // photo by klaus norris nather // „Was für ein Typ“ muss das sein, der so einen Schmuck macht? Kleine, nackte Schönheiten und Mini-Schriften auf Goldringen, Ketten auf denen „Scheiße“ steht, entblößte Nonnen als Medaillon oder kosmische Armreifen als schwarzes Loch…

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// for Jonathan Johnson
interview by carsten & cris // photo by klaus norris nather // „Was für ein Typ“ muss das sein, der so einen Schmuck macht? Kleine, nackte Schönheiten und Mini-Schriften auf Goldringen, Ketten auf denen „Scheiße“ steht, entblößte Nonnen als Medaillon oder kosmische Armreifen als schwarzes Loch…

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// for Betty Kupsainterview by cris // „Man muss Menschen mögen“, wenn man eine Bar betreibt – und das tut sie, wenn sie mit ihren roten Lippen, stolz und freudig nachts von Tisch zu Tisch geht, um ihre Gäste zu begrüssen.

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// for Uwe Schindwolfinterview by cris // photo// norris nather // St. Georg 22:30 Uhr, das ist so im Großen und Ganzen die Uhrzeit mit der man sich mit Uwe am besten verabreden kann, weil er bis dahin entweder in seiner Praxis, auf dem Brett, bei der Buchhaltung, auf Hausbesuchen oder gerade mit dem Bike auf dem Weg hin und her ist.

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// for Alexandra Sengerinterview by cris // photo by klaus norris nather // Alex weiss genau, was sie will — denkt bevor sie macht und das mit voller Leidenschaft. Nach fünf Jahren kann man nur staunen. Sie kocht, backt, hat eigene Produkte, die sie verkauft und es ist schön zu sehen, dass sie Erfolg damit hat…