interview // by casi, cris, photo // luther & fellenberg, styling // nadira nasser // Arne liebt sein „Heiligs Blechle“ und was er tut, ob mit den Fingern am Motor, an der Tastatur, am Handy, oder eben an der Kamera — vom „Frickler“ zum Schrauber, wie er von sich selbst sagt …
1. „ We love what we do“ ist die Überschrift unseres blogs. Was begeistert dich daran, Youngtimer als City Cruiser zu vermieten? Warum gerade der gute alte Benz oder genauer: Der Mercedes W124?
Das ist natürlich Herzblut. Ich war auf der Suche nach einem klassischen guten, alten Auto, das nachhaltig ist, weil es eben noch da ist. Dieser spezielle Mercedes ist gut zu schrauben und in sehr, sehr vielen Rentner-Garagen in Süddeutschland noch in gutem Zustand vorhanden, weil die das „Heiligs Blechle“ gut gepflegt haben. Inzwischen wollen oder müssen die Besitzer häufig verkaufen. Da diese Wagen in den nächsten Jahren teurer werden, ist jetzt für mich ein guter Zeitpunkt, die zu kaufen. Sie sind wertbeständig und solange ich noch die Ersatzteile dafür bekomme, kann ich alles daran wieder selbst in Ordnung bringen. 10 Stück, die ich gekauft habe, sind vermietbar.
2. Ein Mann liebt nun mal sein Auto. Du hast jetzt eine ganze „Sternenflotte“ vor deiner Tür stehen. Kannst du diese wahre Liebe wirklich teilen? Oder wirst du nervös, wenn einer deiner Schätze auf Tour ist?
Sowas von gar nicht! Sharing heißt ja loslassen und wir sind im Jahrtausend der Sharing Economy angekommen. Die Mieter gehen so gut mit den Wagen um, dass ich da gar keine Sorgen habe. Sie behandeln es besser als ihr eigenes und bringen es manchmal sogar gewaschen zurück. Die 68er Generation hat damals noch gesagt „Ein gewaschenes Auto spricht für einen kranken Geist“; die haben ihre Autos nicht gewaschen. Das galt als spießig. Aber meine Kunden sind da heute anders – und ich auch.
3. „Rent an Oldie“: Zweites Standbein oder berufliche Neuorientierung?
Zweites Standbein. Das ist ein Lagerfeuer, das nebenher brennt. Andere Leute haben eine Ferienwohnung. Die Autovermietung erfordert zwar mehr als das, aber dafür kann ich sie nebenher machen. Ich würde die Fotografie, die ja mein Hauptberuf ist, nicht aufgeben, dafür liebe ich es viel zu sehr. Dabei gehe ich raus und erlebe Abenteuer, das geht beim Car Sharing nicht. Die Fotografie findet aber in den Schulferien nicht so statt, da geht es schließlich um die Ferien der Kinder, ich bin ja Schulkind-Vater. Die großen Print-Magazine geben außerdem nicht mehr so viele Jobs raus wie früher, da ist dann Zeit für etwas anderes. Es gibt schließlich auch sehr viele Fotografen.
Darum habe ich mir etwas ausgedacht, das nebenherlaufen kann. Wenn gerade im Hauptjob nichts los ist, kann ich Autos waschen und an ihnen schrauben. Wenn dann ein Foto-Job reinkommt, ziehe ich die Einmalhandschuhe wieder aus und hab sofort saubere Hände. Das ist übrigens auch ein toller Kontrast: In einem Moment schraube ich noch an den Autos und dann klingelt das Telefon und ich bekomme einen Foto-Auftrag.
Wenn du eine halbe Stunde mit der Flex gearbeitet hast, weißt du warum du deine Kinder später studieren lassen willst! Flexen als Hauptberuf ist nämlich richtig anstrengend, danach bist du kaputt! Trotzdem müssen die Wagen in Ordnung und verläßlich sein —schließlich vermiete ich sie ja.
4. Fotografie und Arbeiten für die Werbung: da gibt es Deadlines, Meetings, Präsentationen … bist du das leid? Wie unterscheidet sich das von „Rent an Oldie“?
Ich bin es überhaupt nicht leid. Mein Haupt-Job bedarf ja guter Energien, schließlich muss ich gut gelaunt durchs Leben ziehen, um kreativ zu sein. Ich weiß nicht, ob ich diese Energie nur durch die Fotografie entwickeln könnte. Wenn ein Foto-Job reinkommt ist der „Mail-Traffic“ inzwischen hundertmal mehr als zu meiner Anfangszeit vor 30 Jahren. Es gab sicher auch Layout-Shootings, aber die mussten noch nicht perfekt sein.
Natürlich bin ich als Fotograf auch schon seit 25 Jahren mit Handy unterwegs. Seitdem ist es aber auch normal, mobil erreichbar zu sein. Es ist eben kein Problem mehr, jederzeit Gespräche anzunehmen.
Durch „Rent an Oldie“ lerne ich nur nette, rechtschaffene Leute kennen, mit denen ich auch absolut gern ein Bierchen trinken gehen würde. Da ist kein Kunde, dem ich nicht auch privat mein Auto leihen würde. Die sind alle nett und wohlerzogen.
5. Bist du auch sonst im Leben ein Nostalgiker?
Eher ein „Klassiker“. Das ist bei uns allen wohl so, dass man Dinge aus seiner Kindheit toll findet. Ich war schon immer ein „Techi“, hatte immer das neueste technische Gerät. Solange wir die Schwerkraft nicht aufheben, wird sich Design immer wiederholen. Das Fahrradfahren als solches verändert sich ja auch nicht. So ist es eben mit ganz Vielem. Je älter wir alle werden, um so mehr Retro-Stile nehmen wir mit und auf. Ein Stuhl mit vier Beinen steht eben auch am sichersten und am besten. Und Autos haben auch immer an allen 4 Ecken ein Rad, weil das eben am besten funktioniert. Der 124er Mercedes ist eckig und hat große Fenster. Da kotzt auf der Rückbank kein Kind, weil es eben rausgucken kann. Und auch der Fahrer sieht durch die großen Fenster mehr. Der neueste Technikstand gibt ja nur eine passive Sicherheit, weil der Wagen eben technisch ausentwickelt ist. Aber die Technik bei den alten Wagen ist einfach verlässlich und direkt.
6. Zum Thema Carsharing: bist du ein Mensch der gerne teilt?
Nein, nicht wirklich. Ich teile ja nicht im wörtlichen Sinne — ich bekomme ja Geld dafür. Generell ist die Idee zu der Vermietung dadurch entstanden, dass ich immer zu viele Autos hatte. 1993 hatte ich den ersten – damals neuen, inzwischen aber auch alten – Mercedes, weil eine Verkehrspsychologin mir empfohlen hatte, lieber so ein Auto zu fahren, um weniger Punkte in Flensburg zu bekommen. Die Ersatzteile bei alten Autos kosten nur ein Drittel der Teile für Neuwagen. Darüber hinaus kann man sie selbst einbauen. Bei Neuwagen geht das nicht mehr so einfach. Die alten Wagen kann man selbst komplett auseinandernehmen und wieder zusammenbauen. Und man bekommt Ersatzteile genauso neu wie gebraucht. Da kann ich sicher sein, das noch lange weitermachen zu können.
7. Zwei Jobs gleichzeitig, tendaysaweek on zu sein: Ist das anstrengend oder bereichernd?
Ich sehe das nicht als Mehrarbeit. Ich hab’ ja auch erst nach und nach gelernt das alles zu machen, das hat sich allmählich aufgebaut. Außerdem wollte ich ja auch nicht, dass es mich belastet, das war schließlich nicht das Ziel. Erreichbar musste ich vorher auch immer sein. Es macht für mich keinen Unterschied, einen oder zwei Jobs per Handy zu koordinieren.
8. Wenn man sich das aktuelle Weltgeschehen ansieht, zieht es nicht jeden unbedingt in die Ferne — spürt du eine Veränderung im Reiseverhalten? Machen mehr Menschen Urlaub vor der Haustür?
Meine Reisegewohnheit hat sich eher dahin entwickelt, dass ich heute lieber in weitere Ferne verreise. Vor acht Jahren hätte ich das noch nicht so gemacht. Aber heute finde ich das gut. Heute bin ich als Fotograf eher auf der kurzen Strecke zwischen Flensburg und München unterwegs und sammle Trucker-Sternchen auf der Autobahn.
Meine Wagen werden nicht nur für Inlandsurlaube gemietet. Ein Kunde ist gerade auf einer Rallye in Schottland unterwegs, und die Leute reisen damit auch bis nach Portugal. Am Ende der Sommerferien bekomme ich Radarfotos von meinen Autos aus aller Herren Länder, auf denen ich nicht drauf bin. Die Mieter fahren also auch ganz weit weg.
9. Klassischer Autoschrauber oder Sammler, wo liegt deine Leidenschaft?
Eigentlich keins von beiden. Sammlerleidenschaft trifft nur bedingt zu, weil sich bei mir alle möglichen Sachen ansammeln. Bei mir muss alles gebrauchsfähig sein und aus 2,5 Metern Entfernung gut aussehen. Ein echter Sammler würde da viel genauer rangehen und sehr viel Wert auf die Optik legen, da muss immer alles perfekt sein. Der klassische Sammler wäre ganz vorsichtig und würde niemals teilen wollen. Und Schrauber? Ich war früher eher ein „Frickler“ und bin jetzt wohl durch die Erfahrung Schrauber geworden.
10. Großstadtverkehr, Smog, Parkplatzprobleme – ist es da eine gute Idee, mit einem Jungtimer durch die Gassen zu tuckern?
Alle Wagen haben natürlich eine grüne Plakette, die haben also für alle Städte freie Fahrt. Natürlich verbrauchen die ein bisschen mehr Sprit, aber moderne Autos tun das in der Stadt auch. Aber für Stadtfahrten werden die Wagen auch gar nicht gemietet. Dafür nutzt man dann doch eher klassisches Car Sharing. Viele, die bei mir mieten, fahren mit dem Fahrrad zum gemieteten Auto, um es abzuholen und mieten dann nicht stundenweise sondern für einen längeren Zeitraum. Das sind schließlich ganze Urlaubsfahrten. Du weißt, was du mietest und was du in den Wagen geladen bekommst.
11. „Pennt im Oldie“, was für eine schöne Idee, auch einen alten Wohnwagen zu vermieten! Ist Urlaub ohne jeglichen Komfort auch etwas, das du mit deiner Familie machst?
Ich besitze auch privat noch einen Wohnwagen, mit dem ich mit meiner Familie zum Beispiel in Frankreich war. Ich mache jede Form von Urlaub gerne, und dann auch gerne auf „eigener Achse“. Egal, wo ich hinfahre, ich bin auch am Zielort gerne unterwegs. Früher konnte ich froh sein, wenn ich zuhause war, weil ich beruflich so viel unterwegs war. Jetzt habe ich ein Schulkind und stecke in der Ferien-Kultur drin. Aber generell liebe ich es, zu verreisen.
Man kann diese alten Autos heute auch deshalb so gut vermieten, weil du dir nicht mehr das Handschuhfach mit Karten vollpacken musst, da jedes Handy inzwischen ein Navigationssystem hat. Wichtig ist allerdings der USB-Anschluss im Auto, um sein Handy zu laden und Musik zu hören. Bei einem Sammler wäre das alles original, der hätte nur das Originalradio drin. In meinen Autos ist die Kommunikationstechnik auf dem neuesten Stand, damit es komfortabel ist und man die Vorteile hat, die die neueste Technik bietet.
12. Teilt deine Familie deine Begeisterung oder hast du am Frühstückstisch Sprechverbot?
Sprechverbot habe ich schon, aber eher, weil ich sowieso so viel rede. Aber ich glaube, es wird nicht als mehr gesehen was es ist. Ich bin eher ein Entrepreneur, weil ich die Wagen schließlich vermiete und damit ein bisschen Geld verdiene. Für mein späteres Renten-Alter ist das, glaube ich, auch ein gutes Ding, weil die Autos dann richtige Oldies und dadurch wertbeständig sind. Und sie werden immer noch fahren. Die Ersatzteile werde ich später immer irgendwo herkriegen. Meine Frau liebt ihren 190er Mercedes und mein Sohn findet es toll, dass wir eine ganze Wagenflotte haben. Wir fahren die Wagen also auch selber. Meine Frau und mein Sohn haben beide 12 „Lieblingsautos“.
13. Es gibt Menschen, die Autofahren als Entspannung sehen, andere sehen es eher sportlich oder wollen einfach nur von A nach B. Was geht in dir vor, wenn du fährst?
Ich denke sowas wie „Geht der Klima-Kompressor an, wenn ich auf die Air Condition drücke?“ Jede Fahrt ist eine Probefahrt. Dennoch kann ich beim Fahren gut Gedanken fassen und nachdenken. An und für sich ist es für mich Entspannung. Ich fahre gerne lange auf der Autobahn und nutze die Zeit auch für ausgedehnte Telefonate. Im Auto sitze ich wenigstens mal.
14. Bist du generell gerne in Bewegung?
Ja.
15. Was war die beste Idee in deinem Leben?
Die Antwort passt auf keine DIN-A4-Seite. Das Leben ist so vielfältig, dass ich da jedes Jahr was anderes sagen würde.
16. Heute mal richtig faul sein – was fällt dir spontan dazu ein??
Ich glaube, ich bin nie wirklich faul. Aber wenn ich mal am Strand liege, kann ich sofort einschlafen. Da darf dann aber nichts sein, was ich anfassen oder reparieren könnte.
17. Nenne mir bitte spontan 3-5 Begriffe, die dich mit „Rent an Oldie“ verbinden.
„Love Brand“, zuverlässig, klassisch, liebevoll, nachhaltig
18. Bei einer Skala von 1-10 wie geht es dir heute?
7. Weil man eben älter wird. Ich gestalte mit „Rent an Oldie“ auch mein weiteres Leben. Ich bin ja irgendwie noch in der Gründungsphase, aber an und für sich geht es mir ganz gut.
19. Was heißt für dich tendaysaweek?
Ich bin tendaysaweek und verbinde mit diesem Begriff einfach viel Spaß und freiwillige Arbeit. Das ist eine freiberufliche Sache, immer „On“ zu sein.
…Danke für dein Mitmachen – und dass du uns teilhaben lässt.
Quickreport:
1.süss oder salzig? salzig
2. morgens oder abends? morgens, mittags abends, tendaysaweek
3. mehr ist mehr oder weniger ist mehr? mehr ist mehr
4. lieber allein oder am liebsten mit vielen? mehr mit vielen
5. auto oder fahrrad? lieber per mercedes als per pedes
6. sekt oder selters? sekt
7. berge oder meer? meer
8. electro oder pop? je nach stimmung
9. bleistift oder kugelschreiber? kugelschreiber
10. rom oder hongkong? hongkong hab’ ich noch nicht gesehen
found // by cris
arne // Das erste mal ist mir „Rent an Oldie“ bei einer Vernissage aufgefallen. Da fuhr diese Kutsche mit Firmen-Aufkleber, an Matchbox-Autos erinnernd, an uns vorbei und ich habe sofort gegoogelt, was sich hinter diesem tollen Namen verbirgt.
Dahinter stecken Arne, der Fotograf, und sehr viele Pferdestärken mit Mercedesstern.
Arne liebt sein „Heiligs Blechle“ und was er tut, ob mit den Fingern am Motor, an der Tastatur, am Handy, oder eben an der Kamera — vom „Frickler“ zum Schrauber, wie er von sich selbst sagt … Er hat eben Ausdauer und Energie, kann aber auch innehalten und sich auf etwas einlassen, bei dem er zumindest für einen Moment still halten muss, wie man an unserem schönen Portrait von ihm erkennen erkennen kann. Das begeistert uns und hoffentlich auch viele andere — tendaysaweek.
photo // by luther & fellenberg, www.luther-fellenberg.de
martin luther & dirk fellenberg // Selten zuvor habe ich so viel über Licht und Schatten gehört, geredet oder nachgedacht, bis ich mit den beiden gearbeitet habe.
Dirk und Martin, zwei Fotografen, die sich fotografisch am liebsten der Architektur, Landschaften oder dem Still widmen. Wahrscheinlich, weil Dinge, Steine und Hauswände besser stillhalten können als Menschen und wenig Befindlichkeiten zeigen. Denn man braucht Geduld und Zeit, bis ihrer Meinung nach das perfekte Licht, der perfekte Glanz, das perfekte Bild zu sehen ist – alles so ist, wie es sein soll oder kann.
Ich habe schon einige Produktionen mit den beiden gemacht. Es ist nicht nur ihr Perfektionismus, der mich beeindruckt, sondern auch ihr Witz und Teamgeist … Da wird angepackt, gemacht, diskutiert oder auf den Arm genommen, und manchmal wirken sie auf mich ein wenig wie Ernie und Bert, wobei ich mir nicht sicher bin, wer da welchen Part übernimmt. In jedem Fall ein tolles Team und der Beweis, das Business und Freundschaft zeitgleich funktionieren können — tendaysaweek.
styling // by nadira nasser, www.nadiranasser.de
nadira // Ihr Lachen ist ansteckend und kommt von Herzen, wie eigentlich alles was sie macht oder sagt. Sie ist linientreu, achtet auf Details und es wird selbst am Set oder auf der Bühne gebastelt und genäht. Oder sie holt irgendwelche liebevoll ausgesuchten Kleinigkeiten aus ihren vielen Taschen, um dem Ganzen noch die Prise Salz zu geben, die es braucht,
um richtig gut zu sein. Nadira weiß, was sie will, lässt aber dennoch viel Raum für Spontanes, weil man dann doch nicht stur nach Layout arbeiten kann und improvisieren muss. Sei es, weil es regnet und die Sonne fehlt, das Hemd dem Fotografen nicht mehr gefällt – oder die Art Direktoren doch noch mal 2-3 Sachen ausprobieren wollen. Sie bleibt cool, solange es ab und an eine warme Suppe gibt und keiner richtig Stress macht. Da macht sie nämlich nicht mit.
Natürlich ist, was sie trägt meist selbst entworfen, genäht oder gestrickt und wie auch immer sie das zeitlich alles schafft, sie lernt darüber hinaus auch noch Arabisch. Ein echtes tendaysaweek – Girl eben.
interview & edit // by carsten kukla, www.teckst.de
carsten // Egal, ob er eine Kindergeschichte für die SESAMSTRASSE oder den KiKa oder eine Love Story für einen Fernsehfilm oder eine Telenovela erzählt: Das Wichtigste daran sind für Carsten die Personen, die diese Geschichten erleben. Die sind für ihn auch das Spannendste an unserem Blog. Darum ist er dabei. Denn Hamburg wimmelt von spannenden Menschen, die etwas zu erzählen haben, das viele hören und lesen sollten — tendaysaweek.
interview, art direction // by cris, www.designbycris.de
cris // Sie arbeitet, lebt und kreiert tendaysaweek. Man kann sagen sie ist immer in Bewegung. Alles kann immer noch schöner, noch spannender aussehen. Deswegen ist sie bei dem, was sie macht, auch mit so großer Leidenschaft dabei. Cris ist Art Director mit Leib und Seele — tendaysaweek.
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