interview by cris// Ein Stück zuhause auf St. Pauli, die kleine Wohlfühloase im Hinterhof oder warum das wahre Leben im Kompost steckt – für Franziska muss es beides geben…
1.Wir sprechen hier Menschen an, die unserer Meinung nach einen besonderen Ort mit persönlicher Ausstrahlung schaffen. Erzähl uns, was den Reiz und die Liebe ausmacht Menschen zu Gast zu haben?
Ich finde es schön, schöne Orte zu schaffen, an denen andere sich wohlfühlen können und ich mich auch selbst wohlfühle. Ich wollte eigentlich schon immer ein Guest House haben. Also aus meiner Liebe Gastgeberin zu sein einen Beruf machen. Natürlich ist das auch eine Möglichkeit, Geld zu verdienen. Ich mag einfach Kontrast, Origami aus Beton, das Weiche mit dem Harten oder eben St. Pauli und sich zuhause fühlen.
Als ich mit dem Ferienhäuschen 2009 angefangen habe, gab es Airbnb oder ansprechende, persönlich geführte Hotels in Hamburg noch gar nicht, in denen man sich wohl fühlen konnte. Mir fehlte da immer das Individuelle, der künstlerische Touch. Eben etwas Besonderes. Im Ferienhäuschen ist alles gesucht und gefunden: Den Möbeln wurde ein neues Leben gegeben. Jetzt sind wir einfach stolz auf diese Orte, die wir gestaltet haben, und es macht Spaß, dieses Business zu betreiben. Die Ferienwohnung betreibe ich ja mit einer Freundin gemeinsam, aber deren Lage mitten auf dem Kiez ist schon noch mal ganz anders als das Ferienhäuschen in der Paul-Roosen-Straße. Es ist toll, das mit Astrid gemeinsam zu machen und sie ist ja auch vor Ort.
Aber was einen bei der Stange hält ist sicher, gutes Feedback von Gästen zu bekommen, die sich hier wohl fühlen. Da geht mir einfach das Herz auf.
2. Wie kam es zu dem Gedanken, ein Ferienhäuschen auf St. Pauli zu betreiben?
Damals wohnte ich mit meiner Familie in der Nachbarschaft. Ich war in der Elternzeit und hatte davor in einer Agentur als Grafikerin gearbeitet. Das wollte ich nicht mehr unbedingt weitermachen. Die Idee – oder sagen wir, es war da eher ein Traum – von einem Hotel oder Guest House gab es schon vorher. Ich habe die Zeit also genutzt, mir Immobilien anzusehen. Wirklich daran geglaubt, dass der Traum jetzt schon zu verwirklichen wäre, habe ich da noch nicht. Ich wollte mich zwar verändern, aber ohne einen konkreten Zeitplan.
Die meisten Häuser die ich mir angesehen habe waren aber zu groß. Irgendwann hat mich ein Freund drauf hingewiesen, dass dieses kleine Häuschen im Hinterhof zu vermieten sei. Für ein Hotel klar zu klein. Der Gedanke, dass man das aber auch nur an eine Partei vermieten könnte, war das Ergebnis von zwei Wochen Kopfkino.
Wenn ich jetzt so über die Grundmotivation nachdenke, warum ich das mache, würde ich sagen, Tourismus ist einfacher und birgt weniger Diskussionsbedarf als meine Arbeit als Grafikerin. In dem Job wird einfach jedes Wort besprochen, jede Möglichkeit durchgespielt, manchmal endlose Korrekturen gemacht und Möglichkeiten ausgetestet. Auf diese Idee kommt niemand, wenn er ein Ferienhäuschen mietet: „Wie sieht das ganze denn in rot oder grün aus?“ oder „kannst du nicht eben mal ein Zimmer weglassen, damit es billiger wird?“ Das ist das Schöne an diesem Business mit dem Ferienhäuschen oder der Ferienwohnung: Es ist so dankbar.
Das Arbeiten in einer Agentur war zweifellos interessant, ich habe viel gelernt. Aber irgendwann stagnierte das dann und ich bin gegangen — heute kann ich es mir aber wieder vorstellen, manchmal braucht man eben eine Auszeit.
3. Was sollen deine Gäste von ihrem Aufenthalt in dieser kleinen Perle im Hinterhof mitnehmen?
Das sie sich für einen kurzen Moment als echte Bewohner von St. Pauli gefühlt haben: „Zuhause sein in der Fremde“.
Manche Gäste sind erstmal skeptisch, gestresst und angespannt, wenn sie hier ankommen. Dann führt man sie durch das Haus und merkt, wie diese Anspannung langsam abfällt. Ich kann diese Skepsis aber gut verstehen: Da bucht man was, kauft die Katze im Sack – auch noch mit Anzahlung – und hat vielleicht noch eine anstrengende Anreise hinter sich. Wenn man schon Geld ausgibt und verreist, soll es eben auch besonders sein und muss nicht so aussehen wie zuhause. Deswegen versuchen wir ja auch, ein individuelles Raumkonzept durchzuziehen und jeden Raum irgendwie anders zu gestalten. Da muss man sich eben erstmal hineinfühlen und darauf einlassen, das Zuhause eben zuhause lassen. Umso mehr freut es mich, wenn die Gäste das dann ablegen und hier entspannen können.
4. Die Finger im Dreck oder im Beton, mal eine Wand niederreißen oder einen Tisch anmalen: Du gestaltest gerne Räume und Orte. Du suchst dir dafür neue Möglichkeiten wie das Ferienhäuschen oder fertigst aus Beton Schmuck und Wandfliesen. War das etwas, das dir bei der Arbeit als Grafik-Designerin gefehlt hat?
Man kann schon sagen, dass ich den Design-Gedanken auf den Raum übertragen wollte. Ich wollte Gestaltung im Großen machen, nicht nur im Kleinen. Nur am Computer sitzen könnte ich nicht — oder nicht mehr.
Ich finde es toll „echte Sachen“ in der Hand zu haben, das habe ich auch bei der Produktion meiner Fliesen gemerkt. Das Arbeiten mit echten Farben, den Pigmenten, das ist eben ganz anders als am Computer, wo man eine Farbe einfach nur in CMYK einstellt. Man mischt ein Pulver an und muss ausprobieren. Manchmal ist die Oberfläche des Betons durch das Pigment total glänzend, manchmal matt — es begeistert mich jedes Mal, mich daran auszuprobieren und das Ganze zu perfektionieren.
5. Wie kommt man überhaupt darauf, Fliesen oder Betonschmuck zu machen?
Als wir hier aufs Land gezogen sind hatte ich das Gefühl, etwas Neues, Produktives schaffen zu müssen das hier vor Ort auch machbar ist. Ich hatte vorher nur Lampenschirme aus Beton gesehen und irgendwie dachte ich, aus dem Material kann man doch auch gut Schmuck machen. Die Fliesen sind quasi ein Abfallprodukt bei der Schmuckproduktion. Dafür benötigt man Hochleistungsbeton der ganz schnell verdichtet, damit es eine glatte Oberfläche gibt. Der Nachteil ist allerdings, dass man jedes Mal eine gewisse Menge anmischen muss. Es blieb also immer einiges übrig. Ich hatte dann die Idee, aus diesen Resten Fliesen zu gießen.
6. Kochen, Backen, Selbermachen: War es dir schon immer wichtig, dass sich Gäste bei dir wohlfühlen?
Ja, ich habe immer gerne Gäste, wenn auch nicht zu viele auf einmal oder permanent. Das ist das Schöne daran, jetzt hier draußen auf dem Land zu leben. Ich bin gerne für mich, genieße es aber auch, Gäste zu haben und Quality Time mit ihnen zu verbringen, anstatt nur kurz in der Mittagspause eine Caffè Latte miteinander zu trinken. Wenn Freunde hier rauskommen, dann nehmen wir uns auch Zeit füreinander. Man freut sich, sich zu sehen und ist einfach gut miteinander, anstatt sich nur gehetzt kurz zu treffen.
7. „Kiez – Nein Danke“: Du hast irgendwann entschieden, St. Pauli den Rücken zu kehren. Ist das die typische Landflucht, wenn Kinder da sind?
Ja, kann man sagen. Mit dem zweiten Kind wurde die Wohnung in der Stadt auch einfach zu klein. Erstmal haben wir uns im Hamburger Umfeld orientiert, aber das war zu teuer. Irgendwann sind wir dann auf dieses Haus hier draußen gestoßen: Gesehen, geliebt und Koffer gepackt. Natürlich hatte ich auch Bedenken, ob ich das Ferienhäuschen noch weiter führen kann, aber da ich Mara als gute Seele vor Ort habe, funktioniert das super. Natürlich unterstützt mich auch mein Mann, der in Hamburg weiterhin freiberuflich tätig ist und mal zur Übergabe da sein kann. Es rüttelt sich alles immer zu recht.
8. Hast du das Rückreise-Ticket in die Großstadt in der Tasche?
Natürlich hatte ich am Anfang gedacht, ich ziehe nur der Kinder wegen aufs Land und wir ziehen wieder in die Stadt, wenn die Kinder groß sind. Aber im Moment kann ich mir nicht mehr vorstellen in der Stadt zu leben. Ich finde es sehr schön, auf dem Kiez noch meinen Anker zu haben, einen Grund, dorthin zu fahren. Sonst würde es mir wahrscheinlich viel mehr fehlen. Aber ein Leben in der Stadt kann ich mir gerade schwer vorstellen. Aber man soll ja nie nie sagen.
9. Du hast bei beiden Kindern die Elternzeiten, jeweils acht Wochen, in Brasilien verbracht. Neues Kind, neue Herausforderung. Gerade in so einer Lebensphase sind die meisten doch etwas unsicher. Hat es dich Überwindung gekostet, deine Koffer zu packen und dich auf die Reise zu machen?
Nö, ich wusste, dass es ihnen da gut geht. Hier war Winter und in Brasilien war es einfach warm. Die Kinder konnten nackt am Strand spielen, mit den Brasilianerinnen flirten und mussten sich nicht in einen Schneeanzug zwängen. Ich wusste wir haben da eine gute Zeit, besser als acht Wochen in einer Wohnung auf St. Pauli mit Zentralheizung.
Brasilien ist auch was die Hygiene angeht ein sicheres Land mit einer guten Infrastruktur. Und da wir uns nicht in Städten aufgehalten haben hatte ich außerdem auch keine Angst vor Überfällen. Ich hatte allerdings nicht gedacht, dass es so U.S.-amerikanisch ist. Ich hatte es mir sehr viel südamerikanischer vorgestellt. Da waren wir schon fast die Freaks, die sich mit ihren Kindern frei und ungezwungen bewegt haben. Tagsüber am Strand mit Kindern, das macht da wirklich keiner.
Das ist etwas, was mir dort wie hier in Bezug auf Kinder immer wieder auffällt, diese ständige Angst um sie. Ich bin einfach kein Mensch, der große Ängste hat. Für mich bedeutet das Freiheit. Es ist schon fast eine Lebenseinstellung, seinem Gefühl folgen zu können, einfach etwas zu machen, ohne ständig Angst zu haben. Das versuche ich für mich und auch in Bezug auf meine Familie.
10. Du hast das Ferienhäuschen, betreibst mittlerweile noch zwei weitere Ferienwohnungen mit einer Freundin an der Reeperbahn, machst Schmuck und Kacheln aus Beton, bist Grafik-Designerin, Mutter zweier Kinder und hast ein Haus mit Garten auf dem Land — wie sieht ein typischer Tag bei dir aus?
Halb sieben aufstehen, erstmal in Ruhe einen Kaffee trinken, dann die Kinder fertigmachen und zur Schule bringen. Dann fängt die für mich beste Zeit an. Ich liebe es, selbstbestimmt mit meiner Zeit umgehen zu können. Erstmal an den Rechner, Emails und Anfragen beantworten und dann das erledigen, was so anfällt.
Im Frühling heißt es dann „Im Märzen der Bauer“: Da gibt es im Garten vieles zu entdecken, das ich noch nicht kenne. Dann putzen, das abarbeiten, was grafisch so ansteht oder ich mische Beton … Wobei, das mache ich lieber an den Abenden, ohne das mir jemand dazwischen fegt oder was von mir will. Die Kinder sind hier ja nur in einer Halbtagsbetreuung und der Nachmittag gehört erstmal ihnen. Aber generell ist es ein absoluter Luxus, bei den vielen Aufgaben einfach relativ frei in der Tagesgestaltung zu sein. Auch wenn es manchmal dann eben bis tief in die Nacht geht, weil dann doch noch irgendwas erledigt werden will oder muss. Besonders schön ist es natürlich im Sommer, wenn man lange draußen in der Natur sein kann. Gerade Gartenarbeit ist eine sinnliche Form der Meditation, in der man zudem noch Schönes schaffen kann.
11. Vereinsamst du hier auf dem Land nicht? Gibt es hier kommunikativen Austausch oder redest du mit Blumen?
Ich würde mich gar nicht als so kommunikativ bezeichnen, ich bin schon gerne mit mir alleine. Natürlich macht es mir Spaß, auf meine Gäste zuzugehen und sie zu begrüßen, ich bin ja nicht menschenscheu. Ich bin aber gut und gerne alleine, ich könnte hier auch eine Woche allein rumbuddeln. Wie gesagt, ich mag Verabredungen und gute Gespräche, aber die ganze Zeit Menschen um mich zu haben ist mir mittlerweile zu viel.
Ich war noch nie eine echte Kneipengängerin. Das wahre Leben ist für mich im Kompost. 😉 Hier draußen kann ich einfach nur „sein“, ohne diese permanente Frage der Freizeitgestaltung, die sich in der Stadt stellt. Ich gehe vor die Tür und erlebe die Jahreszeiten. Der Frühling fängt an, wenn die ersten Blüten rauskommen, jeden Tag verändert sich etwas in der Natur. Das habe ich hier entdeckt und lieben gelernt. Jetzt möchte ich darauf einfach nicht mehr verzichten.
12. Von was träumst du, wenn du mal die Augen zu machst?
Meistens bin ich so müde, dass ich einfach nur schlafe. Ich träume nicht oft.
Mein Tagtraum wäre aber, noch weiter in den Süden zu gehen. Dort ein Ferienhaus oder Hotel mit großem Garten zu haben, in dem Zitronen- oder Olivenbäume wachsen können. Ich kann es mir ohne Garten einfach nicht mehr vorstellen. Das muss jetzt nicht innerhalb der nächsten zehn Jahre sein, aber irgendwann, wenn die Kinder groß sind. Dann kann ich vielleicht auch meinen Mann davon überzeugen 😉
Ein Hotel in Brasilien?
Nein, das wäre mir zu weit weg. Mit dem Hotel meine ich auch mehr ein Guest House mit Gemeinschaftsküche, in der man sich selbst versorgen kann, oder sich abends trifft, mal gemeinsam kocht oder auch nicht. Aber eben ohne tägliche Versorgungs-Gastronomie. So gerne ich Gastgeberin bin und auch koche, möchte ich das aber bitte nur dann machen, wenn ich es auch will.
13. Eine Reise auf einem Kreuzfahrtschiff alleine: Würde dir das Freude machen?
Also, ich wollte ja schon immer mal eine Kreuzfahrt machen, so ein paar Tage. Aber diese typische pauschale Kreuzfahrt-Tour dann doch nur mit einer Freundin, mit der ich mich dann schön amüsieren kann. 😉
14. Was war die beste Idee in deinem Leben?
Eine der besten mit Sicherheit das Ferienhäuschen und natürlich raus aufs Land zu ziehen.
15. Heute mal richtig faul sein – was fällt dir spontan dazu ein?
Gartenarbeit. 😉 Im Urlaub kann ich am Strand liegen und lesen, aber gar nichts zu tun fällt mir schwer, zum Leidwesen meiner Mitmenschen 😉
16. Was ist der größte Kompromiss zwischen Geld verdienen und Selbstverwirklichung?
Es gibt nur den Kompromiss, dass das Geld verdienen vor der Selbstverwirklichung stehen muss.
17. Auf einer Skala von 1-10: Wie geht es dir heute?
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18.„tendaysaweek“ heißt für dich?
Heute morgen dachte ich, ich wünsche mir auch mal eine zehn-Tage-Woche, weil ich einfach nicht alles schaffe was ich mir vornehme.
… Danke für dein Mitmachen – und dass du uns teilhaben lässt.
Quickreport:
1. süss oder salzig? salzig
2. morgens oder abends?morgens
3. mehr ist mehr oder weniger ist mehr?schwierig: im design ist weniger mehr, im leben darf aber ruhig auch mal mehr mehr sein.
5. auto oder fahrrad? auto
6. sekt oder selters? rotwein
7. berge oder meer? meer
8. electro oder pop? electro-pop
9. bleistift oder kugelschreiber? bleistift
10. rom oder hongkong? ich würde gerne mal nach hongkong
found // by cris
Franziska hat schon recht damit: Es ist nicht so einfach, in Hamburg schöne Unterkünfte zu finden. Kleine Wohlfühl-Oasen, die etwas persönliches haben und bei denen man erkennen kann, dass da ein liebevolles Händchen am Werk war. Franziska hat solche Orte geschaffen. Ganz nach ihrem Motto „einfach mal machen“. Wenn man zu dem Häuschen im kleinen Hinterhof oder auch in die Wohnung im dritten Stock mitten auf dem Kiez kommt, sieht und spürt man, wieviel Herzblut dahinter steckt.
Franziska ist das, was ich geerdet nennen würde. Lieber die Finger im Dreck als Gucci in Gold auf der Hose. Lieber den Pinsel in der Hand, als die Latte-To-Go. Sie hat nichts hitziges, nichts überdrehtes und ist nicht auf Bewunderung aus. Sie möchte einfach bewusst schöne Dinge für sich tun und teilt die gerne mit Menschen, die das genauso sehen. „Das wahre Leben steckt dann doch auch im Kompost“, was für ein schöner Satz. In jedem Ende ist auch ein Anfang – tendaysaweek.
photo// by andreas weiss, www.andreasweissfotografie.de
Die Bremer in Hamburg – das ist wie eine kleine Gemeinde im Exil, man kennt und schätzt sich. Aus dieser kleinen kreativen Hochburg haben sich noch so einige mehr weiter die Elbe rauf gewagt und Andreas ist einer davon. In diesem Kreis sind wir uns über die Jahre immer wieder begegnet und nun arbeiten wir zusammen — tendaysaweek 😉 Bei Andreas wird nicht viel geschnackt, sondern mehr gemacht. Der Handschlag gilt und der Ton bleibt dabei immer höflich. Auch im Umgang mit den Menschen, die er für einen Moment oder Tag ins Rampenlicht stellt. So wird ein Shooting zum angenehmen Miteinander und irgendwann vergisst man fast, dass er die Kamera in der Hand hat. Das sieht man seinen Bildern auch an, da wird niemand in ein Konzept gedrückt, sondern abgeholt bei dem, was und wer er oder sie sein will und das eben im richtigen Moment — tendaysaweek.
art direction // by cris
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